Fluechtlingskosten“ Dresden verhaengt Haushaltssperre
Sächsische Landeshauptstadt Dresden verhängt Haushaltssperre wegen illegaler Masseneinwanderung
Als Folge vor allem auch der illegalen Masseneinwanderung klafft ein 200-Millionen-Loch im aktuellen Doppel-Haushalt der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat eine sofortige Haushaltssperre verhängt. Damit zieht die erste deutsche Großstadt wegen zu hoher „Flüchtlingskosten“ und weiterer explodierender Kosten die Reißleine!
Mögliche Einschränkungen des kommunalen Angebots für die Bürger
Die Haushaltssperre bedeutet mögliche Einschränkungen des kommunalen Angebots für die Bürger zum Beispiel im Kultur- und Freizeitbereich. Allein die Finanzierung der sechs Container-Standorte und Hotelanmietungen zur Unterbringung sogenannter Geflüchteter kosten knapp 50 Mio. Euro. Hinzukommen bis Ende 2024 weitere 17,3 Mio. Euro zur Anmietung der Cityherberge in der Lingnerstadt.
Gewerbesteuer fließt nicht mehr wie erhofft
Zudem fließt laut Medienberichten die Gewerbesteuer nicht mehr wie erhofft. Dies ist eine Folge von Horror-Inflation und Pleiten. Die sächsische Landeshauptstadt Dresden ist somit gezwungen, drastische Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Finanzen zu stabilisieren. Die Haushaltssperre ist nur der Anfang und es ist zu erwarten, dass weitere Städte und Gemeinden in Deutschland ähnliche Maßnahmen ergreifen werden, um den Ansturm illegaler Einwanderer zu bewältigen
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„Flüchtlingskosten“: Dresden verhängt Haushaltssperre
Als Folge vor allem auch der illegalen Masseneinwanderung klafft ein 200-Millionen-Loch im aktuellen Doppel-Haushalt der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat eine sofortige Haushaltssperre verhängt. Damit zieht die erste deutsche Großstadt wegen zu hoher „Flüchtlingskosten“ und weiterer explodierender Kosten die Reißleine! Das bedeutet Mögliche Einschränkungen des kommunalen Angebots für die Bürger zum Beispiel im Kultur- und Freizeitbereich. Allein die Finanzierung der sechs Container-Standorte und Hotelanmietungen zur Unterbringung sogenannter Geflüchteter kosten knapp 50 Mio. Euro. Hinzukommen bis Ende 2024 weitere 17,3 Mio. Euro zur Anmietung der Cityherberge in der Lingnerstadt. Zudem fließt laut Medienberichten die Gewerbesteuer nicht mehr wie erhofft (Folge von Horror-Inflation und Pleiten).
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