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Russisches Verteidigungsministerium Ukrainische Sabotagegruppe sprengt Ammoniak-Leitung bei Charkow

Published On: 7. Juni 2023 14:32

Ukrainische Saboteure sprengen Ammoniak-Pipeline in der Ukraine

Das russische Verteidigungsministerium hat heute Mittag bekannt gegeben, dass eine ukrainische Gruppe von Saboteuren eine Ammoniak-Pipeline in der Ukraine gesprengt hat. Der Anschlag ereignete sich im Gebiet Charkow und verbindet die russische Stadt Togliatti mit Odessa am Schwarzen Meer. Den Angaben aus Moskau zufolge soll eine ukrainische Subversions- und Spionagegruppe am Abend des 5. Juni gegen 21.00 Uhr Moskauer Zeit die Togliatti-Odessa-Ammoniak-Pipeline in der Nähe von Masjutowka im Gebiet Charkow gesprengt haben.

Wie es aus dem Moskauer Verteidigungsministerium heißt, gab es infolge dieses terroristischen Anschlags Opfer unter der Zivilbevölkerung. Die betroffenen Personen seien bereits mit der notwendigen medizinischen Hilfe versorgt worden. Unter den russischen Soldaten habe es keine Verletzten gegeben.

Wiederherstellung der Ammoniak-Pipeline wird bis zu drei Monate dauern

Für das russische Außenministerium erklärte Sprecherin Maria Sacharowa, die Wiederherstellung der Ammoniak-Pipeline werde einen bis drei Monate dauern. Sie wies außerdem darauf hin, dass eine der Pumpstationen außer Betrieb gesetzt worden sei und dass es ein Leck bei den Rohstoffen gegeben habe. Sacharowa erklärte weiter: „Schon jetzt können wir feststellen, dass die einzige Partei, die nie an einer Wiederinbetriebnahme der Pipeline interessiert war, sicherlich das Kiewer Regime ist.“

Angaben von RIA Nowosti zufolge wurde die Ammoniak-Pipeline zwischen Togliatti und Odessa in den späten 1970er-Jahren gebaut, wobei der erste Abschnitt im Oktober 1979 in Betrieb genommen wurde. Bis zum Beginn der militärischen Spezialoperation wurden jährlich etwa 2,5 Millionen Tonnen Ammoniak durch die Leitung gepumpt. Der Transit wurde am 24. Februar 2022 aufgrund der Lage in der Ukraine eingestellt. Die Freigabe der Ammoniak-Pipeline sei eine der Forderungen Russlands im Rahmen des Getreideabkommens.

Ukrainische Sabotageaktion fügt sich in eine Reihe von terroristischen Anschlägen ein

Die Sabotageaktion fügt sich in eine Reihe von terroristischen Anschlägen ein, die von ukrainischer Seite in den letzten Tagen und Wochen sowohl auf ukrainischem Gebiet als auch in Russland gegen Zivilisten und zivile Einrichtungen verübt worden sind. Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus. Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland. Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen

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Russisches Verteidigungsministerium: Ukrainische Sabotagegruppe sprengt Ammoniak-Leitung bei Charkow

Wie das russische Verteidigungsministerium heute Mittag mitgeteilt hat, hat eine ukrainische Gruppe von Saboteuren eine Ammoniak-Pipeline in der Ukraine gesprengt. Der Anschlag wurde im Gebiet Charkow verübt. Die Leitung verbindet die russische Stadt Togliatti mit Odessa am Schwarzen Meer. Den Angaben aus Moskau zufolge soll eine ukrainische Subversions- und Spionagegruppe am Abend des 5. Juni gegen 21.00 Uhr Moskauer Zeit die Togliatti-Odessa-Ammoniak-Pipeline in der Nähe von Masjutowka im Gebiet Charkow gesprengt haben.Wie es aus dem Moskauer Verteidigungsministerium heißt, gab es infolge dieses terroristischen Anschlags Opfer unter der Zivilbevölkerung. Die betroffenen Personen seien bereits mit der notwendigen medizinischen Hilfe versorgt worden. Der Sprecher des Ministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, teilte mit, gegenwärtig würden Ammoniakrückstände aus dem ukrainischen Hoheitsgebiet über die beschädigten Abschnitte der

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