AfD Politiker Bjorn Hoecke wegen Nazi-Sprache angeklagt Sonntagsfrage AfD bereits auf Platz zwei
Neuer Vorstoss zur Organspende aus Hamburg Wer nicht spenden will wird registriert
Umfragen nicht „handelnsleitend“ – Robert Habeck erklärt die Ampel
Robert Habeck verteidigt die Bundesregierung
Robert Habeck, Minister für Wirtschaft und „Klimaschutz“, hat in einem Interview mit dem Westdeutschen Rundfunk (WDR) die Politik der Bundesregierung verteidigt. Er erklärte, dass die schlechten Umfragewerte der Ampelparteien zwar bedenklich seien, aber nicht „handelnsleitend“. Man verfolge schließlich ein gemeinsames Projekt.
Die Politik der Bundesregierung und die AfD
Als Habeck gefragt wurde, ob er mit seiner Politik die AfD stark mache, antwortete er, dass man gut beraten sei, nicht das, was offensichtlich die Rechtspopulisten stark gemacht habe, nämlich Verunsicherung, weiterzubetreiben. Es gebe viele Krisen in Deutschland, wie Corona, hohe Energiepreise, hohe Inflation und Verlust von Einkommen und Ersparnissen von Menschen. Die Opposition sei nicht an Lösungen interessiert und nutze die Zerstrittenheit in der Ampel aus. Habeck betonte, dass jeder gut beraten sei, sich an die eigene Nase zu fassen.
Die Zerstrittenheit in der Ampel
Auf die Frage nach der Zerstrittenheit in der Ampel erklärte Habeck, dass es nicht gelinge, eine Zugewandtheit zueinander zu bekommen, weil alles immer zerfasere. Jeder spreche in seine eigene mediale Blase rein und zu seiner eigenen Gefolgschaft. Aber am Ende sei man nicht der Wirtschaftsminister oder der Finanzminister oder der Bundeskanzler für die eigene Gefolgschaft, sondern für das gemeinsame Projekt, nämlich Deutschland durch diese Krise durchzuführen. Habeck betonte, dass das gemeinsame Projekt in der Vergangenheit etwas gelitten habe.
Die schlechten Umfragewerte der Regierung
Auf die Frage, welchen Einfluss die schlechten Umfragewerte auf die Politik der Regierung hätten, antwortete Habeck, dass man nicht im Bundestagswahlkampf sei. Die Umfragen seien nicht schön, aber jetzt auch nicht zentral handelnsleitend. Handelnsleitend sei, dass man die Probleme gelöst bekomme. Das habe Deutschland im letzten Jahr stark gemacht. Man habe enorm viele Probleme abgewehrt und in den Griff bekommen. Mit dieser Haltung könne man sicher auch die strukturellen Herausforderungen, wie beispielsweise ein Land im Wohlstand zu halten, den Wohlstand zu erneuern, angehen.
Quelle: www.globallookpress.com © Andreas Gora/Keystone Press Agency
Original Artikel Teaser
Umfragen nicht „handelnsleitend“ – Robert Habeck erklärt die Ampel
Robert Habeck verteidigt die Bundesregierung. In einem Interview erklärte der Minister, dass die schlechten Umfragewerte der Ampelparteien zwar bedenklich seien, aber nicht „handelnsleitend“. Man verfolge schließlich ein gemeinsames Projekt. Quelle: www.globallookpress.com © Andreas Gora/Keystone Press AgencyRobert Habeck, Minister für Wirtschaft und „Klimaschutz“, hat dem Westdeutschen Rundfunk (WDR) am Montagabend ein Interview gegeben, in dem er seine und die Politik der Bundesregierung zu erklären versuchte.Gefragt, ob er mit seiner Politik die AfD stark mache, sagte der Minister:“Ich glaube, dass wir gut beraten sind, nicht das, was offensichtlich die Rechtspopulisten stark gemacht hat, nämlich Verunsicherung, weiterzubetreiben. Wir haben eine komplizierte Lage in Deutschland. Viele Krisen hintereinander. Corona, die hohen Energiepreise, hohe Inflation, dadurch Verlust von Einkommen, teilweise von Ersparnissen von Menschen. Und
Details zu Umfragen nicht „handelnsleitend“ – Robert Habeck erklärt die Ampel
