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Christdemokratische Heuchlerinnen Die CDU ist eine astreine Gender-Partei

Published On: 8. Juni 2023 13:37

Die Gendersprache und die AfD

Die Gendersprache in Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sei auch ein Grund für das Umfragehoch der AfD. Mag sein – aber diese These ausgerechnet des auf ganzer Linie schon jetzt gescheiterten CDU-Chefs Friedrich Merz (er wollte die AfD halbieren!) ist an Verlogenheit nicht zu überbieten.

Die Merz-CDU, die nach außen scheinheilig vorgibt, den Gender-Irrsinn bekämpfen zu wollen, hat ihn maßgeblich mit zu verantworten! Auf Twitter schrieb Merz kürzlich: „Mit jeder gegenderten Nachrichtensendung gehen ein paar hundert Stimmen mehr zur #AfD. Gegenderte Sprache und identitäre Ideologie werden von einer großen Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr nur im Stillen abgelehnt. Sie werden als übergriffig empfunden.“

Probe aufs Exempel Fühlen wir den Heuchler*innen der Union doch einmal auf den Gender-Zahn. Schon vergessen, Herr Merz?

Die Haltung der CDU zur Gendersprache

Anfang des Jahres brachte die FDP im Landtag von Baden-Württemberg einen Antrag zum Verbot der Gendersprache in der Behördensprache ein. Gegen das Verbot haben gestimmt: „Grüne“, SPD und CDU. Für ein Verbot waren FDP und AfD.

Ein Jahr zuvor hatte die AfD im Landtag von Rheinland-Pfalz einen Antrag zum Verbot der Gendersprache in Schulen und Behörden eingebracht. Gegen dieses Verbot haben gestimmt: SPD, „Grüne“, FDP, Freie Wähler und CDU. Die CDU-Landtagsabgeordnete Marion Scheid argumentierte: Es handele sich um einen „populistischen“ Antrag, die Aufregung um die Gendersprache sei „ein Sturm im Wasserglas“.

Insgesamt 542 Mitglieder zählen die neun Rundfunkräte der ARD-Anstalten, der Hörfunkrat des Deutschlandradios sowie der ZDF-Fernsehrat und der Rundfunkrat der Deutschen Welle. Dominierenden Einfluss in diesen Aufsichtsgremien haben vor allem Union und SPD. Möglicherweise ist uns ja etwas entgangen, aber auch die Redaktion des Deutschland-Kuriers kann sich nicht daran erinnern, dass die zahlreichen CDU-Vertreter*innen in den Rundfunk- und Fernsehräten des Staatsfunks je irgendetwas gegen das Gender-Gestammel in ARD, ZDF, DLF und Deutsche Welle unternommen hätten.

Die Glaubwürdigkeit von Friedrich Merz

Übrigens Herr Merz, schauen Sie doch mal in diese interessante Bundestagsdrucksache hinein. Einfach für den AfD-Antrag stimmen und schon wäre Ihre Gender-Kritik um ein Vielfaches glaubwürdiger!

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Christdemokratische Heuchler*innen: Die CDU ist eine astreine Gender-Partei!

Die Gendersprache in Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sei auch ein Grund für das Umfragehoch der AfD. Mag sein – aber diese These ausgerechnet des auf ganzer Linie schon jetzt gescheiterten CDU-Chefs Friedrich Merz (er wollte die AfD halbieren!) ist an Verlogenheit nicht zu überbieten. Die Merz-CDU, die nach außen scheinheilig vorgibt, den Gender-Irrsinn bekämpfen zu wollen, hat ihn maßgeblich mit zu verantworten! Auf Twitter schrieb Merz kürzlich: „Mit jeder gegenderten Nachrichtensendung gehen ein paar hundert Stimmen mehr zur #AfD. Gegenderte Sprache und identitäre Ideologie werden von einer großen Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr nur im Stillen abgelehnt. Sie werden als übergriffig empfunden.“ Probe aufs Exempel Fühlen wir den Heuchler*innen der Union doch einmal auf den Gender-Zahn. Schon vergessen, Herr Merz?

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