Meistens bekommen die Frauen die Kinder
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Danke liebe Ampel Uber drei Millionen Kinder und Jugendliche armutsgefahrdet
Kinderarmut in Deutschland nimmt zu
Immer mehr Minderjährige in Deutschland sind von Armut bedroht. Laut einer aktuellen Auswertung des Statistischen Bundesamtes waren im vergangenen Jahr 3,08 Millionen Kinder und Jugendliche armutsgefährdet, was mehr als einem Fünftel der unter 18-Jährigen entspricht. Die Gründe dafür werden auf die hohe Inflation, die Pandemie und die Flucht vor dem Ukraine-Krieg zurückgeführt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der betroffenen Minderjährigen um 146.000 und gegenüber dem Jahr 2020 sogar um 302.000.
Politische Maßnahmen gefordert
Die Linksfraktion im Bundestag fordert eine Politik der Nulltoleranz gegenüber Kinderarmut und die Einführung einer Kindergrundsicherung. Der Vorsitzende der Linksfraktion, Dietmar Bartsch, betont, dass Familienministerin Paus konkrete Beträge und Leistungshöhen nennen müsse, um zu entscheiden, ob die Kindergrundsicherung der Ampel auch diesen Namen verdient. Es seien keine Almosen, sondern Armutsbekämpfung notwendig. Kinderarmut sei eine Schande für Deutschland und ein Zukunftsrisiko für die gesamte Gesellschaft.
Ursachen der Probleme bekämpfen
Die Inflation und die Pandemiemaßnahmen werden von einigen als politische Maßnahmen betrachtet, die der Wirtschaft und der Gesundheit der Bürger geschadet haben. Statt immer mehr Geld in ein Fass ohne Boden zu stecken, sollten die Ursachen dieser Probleme bekämpft werden. Es wird gefordert, die Ampel wieder abzuwählen und die grüne Energiepolitik zu überdenken.
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Danke, liebe Ampel: Über drei Millionen Kinder und Jugendliche armutsgefährdet
Berlin – Die Gründe scheinen wie immer vorgeschoben zu sein: Angeblich wegen der hohen Inflation, Pandemie und Flucht vor dem Ukraine-Krieg droht immer mehr Minderjährigen in Deutschland ein Leben in Armut. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Statistischen Bundesamtes hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) berichten. Demnach waren im vergangenen Jahr hierzulande 3,08 Millionen Kinder und Jugendliche armutsgefährdet, das entsprach mehr als einem Fünftel der unter 18-Jährigen. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Zahl der betroffenen Minderjährigen um 146.000 zu, gegenüber dem Jahr 2020 sogar um 302.000. Als armutsgefährdet gelten Personen oder Haushalte, deren Einkommen weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung beträgt. “Kinderarmut ist eine Schande für Deutschland. Ein Zukunftsrisiko für die gesamte Gesellschaft”, sagte
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