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Meistens bekommen die Frauen die Kinder

Published On: 8. Juni 2023 14:53

Leben am Limit in (w)irren Zeiten…

(Symbolbild: Imago)

Derzeit sorgt im Netz das aktuelle Titelbild der britischen Ausgabe des “Glamour”-Magazins für Aufsehen – respektive Fassungslosigkeit -, in der der 27-jährige schwangere “Transmann” Logan Brown in freudiger Erwartung abgebildet ist. Es ist die bislang penetranteste und rücksichtsloseste Zurschaustellung eines absurden Trends, der mit Toleranz oder Emanzipation nicht das Geringste mehr zu tun hat, sondern als extreme Propaganda eines absurden und – ganz wertfrei formuliert, widernatürlichen – spätdekadenten Trends verstanden werden muss.

Inzwischen hat Brown entbunden und eine Tochter mit dem sinnbildlichen Namen “Nova” zur Welt gebracht. Kein Witz: Brown arbeitet übrigens als “Kinderbetreuer”. Transpersonen ohne mediale Selbstdarstellung und hauptberufliche Indoktrination – das eine geht anscheinend ohne das andere nicht.

Zum Affen gemacht

Zu diesem Thema eine Episode vorgestern aus dem Tierpark Leipzig, so erlebt: Eine “einschlägige” Mutter (einschlägig deshalb, weil ich sie an ihren Kasperllatschen aus selbst weichgekautem veganen Leder erkannt habe) steht mit ihren Söhnen neben uns im Tigergehege. Auf einem Bildschirm läuft ein Video, auf dem sich gerade eine Tigerin um ihre zwei Jungen kümmert. Der Sohn, etwa 10 Jahre alt: “Mama, bekommt bei den Tigern immer das Weibchen die Jungen?” Mutter: „Ja, da ist es tatsächlich so, dass meistens die Frauen die Kinder bekommen.” Sie hat das wirklich wörtlich gesagt: “Meistens die Frauen”. Meine Frau und ich haben uns beide angeschaut und laut losgeprustet… Ich glaube, die Mutter hätte mich gerne zur Rede gestellt, sie hat aber wohl richtig eingeschätzt, wie sehr sie sich damit zum Affen gemacht hatte. Ich hätte ihr auch nur eine einzige Gegenfrage gestellt: “Von all den Milliarden Säugetieren, die gerade auf der Erde leben – wie viele sind von einem Männchen auf die Welt gebracht worden?” Bleibt nur noch festzuhalten, dass Leipzig neben München und Berlin offenbar mit an die Spitze der verstrahlten Städte gerückt ist.

Transpersonen ohne mediale Selbstdarstellung und hauptberufliche Indoktrination

In einem zugehörigen Interview darf Brown, der seit März auf seinem Blog “Up The Duff Man” über seine “Erfahrungen als schwangerer Transmann”, “queere Liebe” und “Gender-Dysphorie” schreibt, zu seiner “Familienplanung” und über den frenetischen Zuspruch durch die LGBTQIA+-Community referieren. Die vollends dem woken Zeitgeist verfallene “Glamour”-Redaktion promotet die männliche Schwangerschaft geradezu verzückt und beklagt gemeinsam mit Brown die ständige – na was wohl – “Transfeindlichkeit“, der “…Logan und sein:e Partner:in Bailey Mills – dey ist für deren Drag-Performances auf TikTok bekannt – auf Social Media… ständig ausgesetzt” seien (Sprachverhunzung laut Original).

Leben am Limit in (w)irren Zeiten…

Derzeit sorgt im Netz das aktuelle Titelbild der britischen Ausgabe des “Glamour”-Magazins für Aufsehen – respektive Fassungslosigkeit -, in der der 27-jährige schwangere “Transmann” Logan Brown in freudiger Erwartung abgebildet ist. Es ist die bislang penetranteste und rücksichtsloseste Zurschaustellung eines absurden Trends, der mit Toleranz oder Emanzipation nicht das Geringste mehr zu tun hat, sondern als extreme Propaganda eines absurden und – ganz wertfrei formuliert, widernatürlichen – spätdekadenten Trends verstanden werden muss.

Inzwischen hat Brown entbunden und eine Tochter mit dem sinnbildlichen Namen “Nova” zur Welt gebracht. Kein Witz: Brown arbeitet übrigens als “Kinderbetreuer”. Transpersonen ohne mediale Selbstdarstellung und hauptberufliche Indoktrination – das eine geht anscheinend ohne das andere nicht.

Zum Affen gemacht

Zu diesem Thema eine Episode vorgestern aus dem Tierpark Leipzig, so erlebt: Eine “einschlägige” Mutter (einschlägig deshalb, weil ich sie an ihren Kasperllatschen aus selbst weichgekautem veganen Leder erkannt habe) steht mit ihren Söhnen neben uns im Tigergehege. Auf einem Bildschirm läuft ein Video, auf dem sich gerade eine Tigerin um ihre zwei Jungen kümmert. Der Sohn, etwa 10 Jahre alt: “Mama, bekommt bei den Tigern immer das Weibchen die Jungen?” Mutter: „Ja, da ist es tatsächlich so, dass meistens die Frauen die Kinder bekommen.” Sie hat das wirklich wörtlich gesagt: “Meistens die Frauen”. Meine Frau und ich haben uns beide angeschaut und laut losgeprustet… Ich glaube, die Mutter hätte mich gerne zur Rede gestellt, sie hat aber wohl richtig eingeschätzt, wie sehr sie sich damit zum Affen gemacht hatte. Ich hätte ihr auch nur eine einzige Gegenfrage gestellt: “Von all den Milliarden Säugetieren, die gerade auf der Erde leben – wie viele sind von einem Männchen auf die Welt gebracht worden?” Bleibt nur noch festzuhalten, dass Leipzig neben München und Berlin offenbar mit an die Spitze der verstrahlten Städte gerückt ist.

Die vollends dem woken Zeitgeist verfallene “Glamour”-Redaktion

In einem zugehörigen Interview darf Brown, der seit März auf seinem Blog “Up The Duff Man” über seine “Erfahrungen als schwangerer Transmann”, “queere Liebe” und “Gender-Dysphorie” schreibt, zu seiner “Familienplanung” und über den frenetischen Zuspruch durch die LGBTQIA+-Community referieren. Die vollends dem woken Zeitgeist verfallene “Glamour”-Redaktion promotet die männliche Schwangerschaft geradezu verzückt und beklagt gemeinsam mit Brown die ständige – na was wohl – “Transfeindlichkeit“, der “…Logan und sein:e Partner:in Bailey Mills – dey ist für deren Drag-Performances auf TikTok bekannt – auf Social Media… ständig ausgesetzt” seien (Sprachverhunzung laut Original).

Leben am Limit in (w)irren Zeiten…

Derzeit sorgt im Netz das aktuelle Titelbild der britischen Ausgabe des “Glamour”-Magazins für Aufsehen – respektive Fassungslosigkeit -, in der der 27-jährige schwangere “Transmann” Logan Brown in freudiger Erwartung abgebildet ist. Es ist die bislang penetranteste und rücksichtsloseste Zurschaustellung eines absurden Trends, der mit Toleranz oder Emanzipation nicht das Geringste mehr zu tun hat, sondern als extreme Propaganda eines absurden und – ganz wertfrei formuliert, widernatürlichen – spätdekadenten Trends verstanden werden muss.

Inzwischen hat Brown entbunden und eine Tochter mit dem sinnbildlichen Namen “Nova” zur Welt gebracht. Kein Witz: Brown arbeitet übrigens als “Kinderbetreuer”. Transpersonen ohne mediale Selbstdarstellung und hauptberufliche Indoktrination – das eine geht anscheinend ohne das andere nicht.

Zum Affen gemacht

Zu diesem Thema eine Episode vorgestern aus dem Tierpark Leipzig, so erlebt: Eine “einschlägige” Mutter (einschlägig deshalb, weil ich sie an ihren Kasperllatschen aus selbst weichgekautem veganen Leder erkannt habe) steht mit ihren Söhnen neben uns im Tigergehege. Auf einem Bildschirm läuft ein Video, auf dem sich gerade eine Tigerin um ihre zwei Jungen kümmert. Der Sohn, etwa 10 Jahre alt: “Mama, bekommt bei den Tigern immer das Weibchen die Jungen?” Mutter: „Ja, da ist es tatsächlich so, dass meistens die Frauen die Kinder bekommen.” Sie hat das wirklich wörtlich gesagt: “Meistens die Frauen”. Meine Frau und ich haben uns beide angeschaut und laut losgeprustet… Ich glaube, die Mutter hätte mich gerne zur Rede gestellt, sie hat aber wohl richtig eingeschätzt, wie sehr sie sich damit zum Affen gemacht hatte. Ich hätte ihr auch nur eine einzige Gegenfrage gestellt: “Von all den Milliarden Säugetieren, die gerade auf der Erde leben – wie viele sind von einem Männchen auf die Welt gebracht worden?” Bleibt nur noch festzuhalten, dass Leipzig neben München und Berlin offenbar mit an die Spitze der verstrahlten Städte gerückt ist.

Original Artikel Teaser

“Meistens bekommen die Frauen die Kinder…”

Leben am Limit in (w)irren Zeiten… (Symbolbild:Imago) Vorbemerkung: Derzeit sorgt im Netz das aktuelle Titelbild der britischen Ausgabe des “Glamour”-Magazins für Aufsehen – respektive Fassungslosigkeit -, in der der 27-jährige schwangere “Transmann” Logan Brown in freudiger Erwartung abgebildet ist. Es ist die bislang penetranteste und rücksichtsloseste Zurschaustellung eines absurden Trends, der mit Toleranz oder Emanzipation nicht das Geringste mehr zu tun hat, sondern als extreme Propaganda eines absurden und – ganz wertfrei formuliert, widernatürlichen – spätdekadenten Trends verstanden werden muss. Screenshot des Titelbilds von GlamourUK mit Brown auf dem Cover (Quelle:Twitter) Inzwischen hat Brown entbunden und eine Tochter mit dem sinnbildlichen Namen “Nova” zur Welt gebracht. Kein Witz: Brown arbeitet übrigens als “Kinderbetreuer”. Transpersonen ohne mediale Selbstdarstellung und hauptberufliche Indoktrination –

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