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Der neue Rassenwahn in Film und Fernsehen

Published On: 8. Juni 2023 2:41

Arielle, die maximalpigmentierte Meerjungfrau

Die Film- und Werbeindustrie setzt immer öfter auf schwarze Darsteller, um ein „buntes“ und „weltoffenes“ Bild zu vermitteln. Dabei werden oft historische oder literarische Figuren „umgefärbt“, um der Woke-Welle zu folgen. Ein Beispiel dafür ist die neue Kinoverfilmung von „Arielle, die kleine Meerjungfrau“, in der die Hauptfigur nun braune Haut und Rastazöpfe hat. Die Bewertungen des Films sind jedoch vernichtend, was zeigt, dass die Hautfarbe der Darsteller nicht über die Qualität des Inhalts, der Performance und des Plots hinwegtäuschen kann.

Schwarze Meerjungfrau floppt – also verfälscht man mal eben die Bewertung

Trotz des Marketings und der Gratis-Promotion der linkswoken westlichen Medienszenerie hat der Film weltweit nur 217,5 Millionen US-Dollar eingespielt. Im Vergleich zu anderen Disney-Filmen wie „Der König der Löwen“, „Die Schöne und das Biest“ oder „Aladdin“ ist dies ein Schuss in den Ofen. Um den Verriss zu entschärfen, hat man sogar eine neue Gewichtung der Bewertungen vorgenommen. Doch das gemeine Volk, das zahlende Publikum, hat immer noch das letzte Wort.

Vernichtende Kritik und Doppelmoral

Auch andere Filme setzen auf schwarze Darsteller, um politisch korrekt zu sein. Doch die Meinung der meisten Leser fällt oft anders aus. Die Figur des Miles Morales in „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ musste den ursprünglich weißen Spider-Man Peter Parker ablösen, weil dieser an Burnout leidet. Die Figur des Miles Morales muss von einem Schwarzen gesprochen werden, obwohl es sich um einen Animationsfilm handelt. Die Meinung der meisten Leser zu diesem Film ist vernichtend, was zeigt, dass die Doppelmoral der Filmindustrie nicht aufgeht.

Es bleibt zu hoffen, dass sich auch in Zukunft noch genügend vernünftig denkende Menschen dem kulturmarxistischen, psychopathischen und kranken Woke-Wahn zur Wehr setzen. Es sollte auch in Zukunft noch Filme mit weißen Darstellern geben, jedenfalls solche mit positiv besetzten Charakteren, und Weißen sollte nicht nur noch die Rolle von Bösewichten vorbehalten bleiben

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Der neue Rassenwahn in Film und Fernsehen

Arielle, die maximalpigmentierte Meerjungfrau (Screenshot:Youtube/Trailer) Die Film- und Werbeindustrie sieht immer öfter schwarz, und das buchstäblich. Wir kennen es längst zur Genüge: Wenn in der Werbung der tiefschwarze Mann mit seiner blonden, blauäugigen und natürlich hellhäutigen Frau sowie den kaffeefarbigem Nachwuchs zufrieden in die Kamera lächelt oder immer öfter auch der umgekehrte Fall gezeigt wird – ein weißer Mann, der mit einer (halb-) schwarzen Frau anbandelt, dann sollen wir erahnen, wie “bunt” und “weltoffen” alles um uns herum ist. Ethnisch hochinteressante Variationen wie zwar erkennbar nichteuropäische, aber dennoch weiße Eltern mit schwarzem Nachwuchs ergänzen die offenbar auf reine äußere Merkmale gegründete Werbedoktrin. Ebenfalls werden auch allerhand – in der Realität äußerst selten vorkommende – soziale Szenarien präsentiert, beispielsweise ein negroider

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