Rammstein wird zum Skandal aufgebauscht aber Freibad-Ubergriffe und Gruppenvergewaltigungen jucken niemanden
Sexueller Machtmissbrauchsvorwürfe gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann
Derzeit werden gegen die Band Rammstein und ihren Frontmann Till Lindemann Vorwürfe des sexuellen Machtmissbrauchs erhoben. Lindemann soll junge Mädchen unter falschen Vorwänden zu Backstage-Partys eingeladen, sie mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht und dann Sex mit ihnen gehabt haben – auch gegen deren Willen. Die Anklageführer sind Frauen, die nicht unbedingt die glaubwürdigsten Testimonials für den Vorwurf sind, gegen den eigenen Willen zu Sexobjekten gemacht worden zu sein. Die hysterische öffentliche Anklage folgt dabei einer beispiellosen Verdachts- und Vorverurteilungsberichterstattung.
Reaktionen auf die Vorwürfe
Das Management der Band hat die angebliche Kupplerin Alena Makeeva gefeuert und ihr den Zutritt zu Rammstein-Konzerten untersagt. Rammstein hat zudem eine Berliner PR-Agentur mit Spezialisierung auf Krisenkommunikation und eine Rechtsanwaltskanzlei eingeschaltet, um die Vorwürfe zu untersuchen. Unabhängig davon, was die Untersuchung der Vorwürfe gegen Lindemann ergeben wird, zeigt sich hier wieder einmal die abgrundtiefe Heuchelei des politisch-medialen Establishments. Es wird der Eindruck vermittelt, dass es sich bei Rammstein-Konzerten um Kriegsgebiete handelt, wo man in permanenter Gefahr schwebt.
Sexuelle Übergriffe in Deutschland
Während mutmaßliche Anschuldigungen wie erwiesene Tatsachen zur medialen Vernichtung des nächsten systemunbotmäßigen Künstlers verwendet werden, herrscht dröhendes Schweigen über reale und nachweislich stattgefundene sexuelle Übergriffe auf Frauen durch gewaltbereite Migranten. Im vergangenen Jahr gab es 789 Gruppenvergewaltigungen in Deutschland, plus jeden Tag Dutzende einfacher Vergewaltigungen und Übergriffe. Hinzu kommt, dass die Badesaison kaum richtig begonnen hat – und schon haben sexuelle Übergriffe in Freibädern bereits wieder ein Ausmaß erreicht, dass vielerorts sogar schon eine eigene Security eingesetzt werden muss. Ein großer Teil der Täter stammt aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Angesichts dieser Explosion an Sexualverbrechen hat man von linken Politikern und Medien noch kein einziges Mal gehört, der öffentliche Raum müsse sicherer werden oder gar die Zuwanderung aus diesen Ländern gestoppt werden.
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Rammstein wird zum Skandal aufgebauscht – aber Freibad-Übergriffe und Gruppenvergewaltigungen jucken niemanden
Über die Band Rammstein im Allgemeinen und ihren Frontmann Till Lindemann im Besonderen bricht derzeit eine Lawine aus Anschuldigungen über sexuellen Machtmissbrauch herein. Seit Tagen hagelt es Vorwürfe, Lindemann habe bei Konzerten reihenweise junge Mädchen unter falschen Vorwänden zu Backstage-Partys eingeladen, sie mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht und dann Sex mit ihnen gehabt haben – auch gegen deren Willen. Die hysterische öffentliche Anklage folgt dabei wie schon bei Kachelmann, “MeToo” und Donald Trump einer beispiellosen Verdachts- und Vorverurteilungsberichterstattung – und die Anklageführer sind Frauen, die (zumindest ihrer Selbstinszenierung und ihrem Auftreten nach) nicht eben die glaubwürdigsten Testimonials für den Vorwurf sind, gegen den eigenen Willen zu Sexobjekten gemacht worden zu sein – wie etwa die “Influencerin” Kayla Shyx, die in