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Linksextreme Lina E legt Revision gegen Urteil ein

Published On: 8. Juni 2023 14:53

Die Linksextremistin Lina E. und drei weitere Angeklagte haben Revision gegen ihre Verurteilung eingelegt, wie das Oberlandesgericht (OLG) Dresden am Mittwoch mitteilte. Vor einer Woche wurden die Angeklagten zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Die Akten werden nun zum Bundesgerichtshof weitergeleitet, sobald das schriftliche Urteil des Staatsschutzsenats vorliegt. Lina E. und drei weitere Mittäter der sogenannten Hammerbande wurden vergangene Woche zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Das Oberlandesgericht Dresden sprach die aus Kassel stammende 28-jährige Studentin wegen mehrerer Angriffe zwischen 2018 und 2020 auf Personen aus dem rechtspolitischen Lager der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung für schuldig. Drei mitangeklagte Männer erhielten Strafen zwischen zwei Jahren und fünf Monaten sowie drei Jahren und drei Monaten. Der zuständige Richter hatte alle vier Linksterroristen nach der Urteilsverkündung auf freien Fuß gesetzt. Den bisherigen Haftbefehl gegen Lina E. hatte der Senat mit der Urteilsverkündung unter Auflagen außer Kraft gesetzt.

Wie lange das Revisionsverfahren dauern wird, ist offen. Die verübte Gewalt der Linksextremisten ist jedoch umfassend dokumentiert. Der Heimatkurier hat in einer aufwändigen Recherche alle bisher bekannten Fälle zu einer „Chronik des Terrors“ zusammengetragen. Diese soll die Blutspur, die die antifaschistischen Terroristen seit 2015 hinterlassen haben, umfassend dokumentieren.

H2: Die Verurteilung der Linksextremisten

Die Verurteilung der Linksextremisten Lina E. und drei weiterer Angeklagter hat für Aufsehen gesorgt. Die Hammerbande, der sie angehörten, wurde für mehrere Angriffe auf Personen aus dem rechtspolitischen Lager verantwortlich gemacht. Das Oberlandesgericht Dresden sprach die Angeklagten der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung schuldig und verhängte mehrjährige Haftstrafen.

H2: Die Revision der Verurteilung

Die Angeklagten haben Revision gegen ihre Verurteilung eingelegt. Die Akten werden nun zum Bundesgerichtshof weitergeleitet, sobald das schriftliche Urteil des Staatsschutzsenats vorliegt. Wie lange das Revisionsverfahren dauern wird, ist offen.

H2: Die Dokumentation der Gewalttaten

Die verübte Gewalt der Linksextremisten ist umfassend dokumentiert. Der Heimatkurier hat in einer aufwändigen Recherche alle bisher bekannten Fälle zu einer „Chronik des Terrors“ zusammengetragen. Diese soll die Blutspur, die die antifaschistischen Terroristen seit 2015 hinterlassen haben, umfassend dokumentieren

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Linksextreme Lina E. legt Revision gegen Urteil ein

Die Linksextremistin Studentin Lina E. und drei weitere Angeklagte haben Revision gegen ihre Verurteilung eingelegt.  Das teilte das Oberlandesgericht (OLG) Dresden am Mittwoch mit. Die Angeklagten waren vor einer Woche zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Akten würden nun zum Bundesgerichtshof weitergeleitet, teilte eine Sprecherin des Oberlandesgerichtes Dresden mit. Zuvor müsse jedoch das Urteil des Staatsschutzsenats schriftlich vorliegen. Die Linksextremistin Lina E. und drei weitere Mittäter der sogenannten Hammerbande waren vergangene Woche zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Das Oberlandesgericht Dresden sprach die aus Kassel stammende 28-jährige Studentin wegen mehrerer Angriffen zwischen 2018 und 2020 auf Personen aus dem rechtspolitischen Lager der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung für schuldig (Az. 4 St 2/21). Drei mitangeklagte Männer erhielten

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