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Rückwärtsdenken New York City verklagt Kia und Hyundai, behauptet, dass einige ihrer Fahrzeuge zu einfach zu stehlen sind

Published On: 8. Juni 2023 17:06

Mehrere demokratische Städte in den USA, die ihre Polizeiabteilungen entmachtet und Reformen im Bereich der Strafjustiz eingeführt haben, verklagen Kia und Hyundai wegen angeblicher Herstellung von leicht zu stehlenden Autos. New York City ist die neueste demokratische Stadt, die rechtliche Schritte gegen Kia und Hyundai unternimmt. Sie behauptet, dass die beiden Automobilhersteller nicht ausreichende Anti-Diebstahl-Maßnahmen implementiert haben, was zu einem signifikanten Anstieg von Autodiebstählen geführt hat. Die Klage, die am Dienstag eingereicht wurde, bezieht sich auf Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit und betont das potenzielle Risiko von Tod und Verletzung durch leicht zu stehlende Autos.

Die Klage enthält Bilder gestohlener Fahrzeuge, darunter ein Kia Sportage, der angeblich gestohlen und im Juni 2021 in Milwaukee gegen ein anderes Auto gefahren wurde, wobei ein 16-jähriger Einwohner von Milwaukee getötet wurde. Drei Personen im Auto, in das er hineingefahren ist, wurden kritisch verletzt, ebenso wie zwei seiner mutmaßlichen Komplizen, beide 12 Jahre alt, berichtet USA Today. Diebstähle sind angeblich einfach durchzuführen, da viele Hyundai- und Kia-Fahrzeuge, die zwischen 2015 und 2019 hergestellt wurden, keine elektronischen Wegfahrsperren haben, die es potenziellen Dieben verhindern, einfach einzubrechen und die Zündung zu umgehen. Das Merkmal ist bei fast allen Fahrzeugen aus dem gleichen Zeitraum, die von anderen Herstellern hergestellt wurden, Standardausrüstung.

Die US-amerikanische Anwaltschaft gibt an, dass Kias und Hyundais in diesem Jahr bisher 19,3 Prozent der gemeldeten Autodiebstähle in New York ausmachen, obwohl sie nur 2,9 Prozent der registrierten Autos ausmachen. Die Stadt gab bekannt, dass im ersten Quartal 2023 977 Hyundai- und Kia-Fahrzeuge als gestohlen gemeldet wurden, was einem Anstieg von etwa 660 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. New York City schließt sich Kalifornien, Cleveland, Milwaukee und anderen Gerichtsbarkeiten an, die Klage gegen Kia und Hyundai eingereicht haben. Die Unternehmen haben kürzlich einer 200-Millionen-Dollar-Vergleichszahlung zugestimmt, die aus einer Sammelklage von Personen resultiert, deren Fahrzeuge gestohlen wurden.

Die Verantwortung von Autoherstellern

Die Entscheidung, ein Fahrzeug zu stehlen, ist ein bewusster Akt, und es ist die Verantwortung von Strafverfolgungsbehörden, solches kriminelles Verhalten anzugehen und abzuschrecken. Auto-Diebstahl wird hauptsächlich durch kriminelle Absicht und das Handeln von Personen angetrieben, die sich dafür entscheiden, illegale Aktivitäten auszuüben. Die Verantwortung von Autoherstellern besteht darin, sicherzustellen, dass ihre Fahrzeuge mit ausreichenden Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet sind, um Diebstahl zu verhindern und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

Die Auswirkungen von Autodiebstahl auf die öffentliche Sicherheit

Autodiebstahl hat erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit und das Wohlbefinden von Gemeinden. Gestohlene Fahrzeuge können für kriminelle Aktivitäten wie Drogenhandel, Einbrüche und Raubüberfälle verwendet werden. Sie können auch als Waffen eingesetzt werden, um Verbrechen zu begehen oder zu fliehen. Darüber hinaus können gestohlene Fahrzeuge zu gefährlichen Situationen auf der Straße führen, insbesondere wenn sie von Personen gestohlen werden, die keine Erfahrung im Fahren haben oder unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol stehen.

Die Bedeutung von Anti-Diebstahl-Technologie

Anti-Diebstahl-Technologie ist ein wichtiger Bestandteil der Fahrzeugsicherheit und sollte von Autoherstellern als Standardausrüstung bereitgestellt werden. Elektronische Wegfahrsperren, Alarmanlagen und GPS-Tracking-Systeme sind nur einige Beispiele für Anti-Diebstahl-Technologie, die dazu beitragen können, Autodiebstahl zu verhindern und gestohlene Fahrzeuge wiederzufinden. Autohersteller sollten sicherstellen, dass ihre Fahrzeuge mit angemessenen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet sind, um Diebstahl zu verhindern und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten

Original article Teaser

Backward Thinking: New York City Sues Kia and Hyundai, Claiming Some of Its Vehicles Are Too Easy to Steal

Several Democrat cities across the United States that have defunded their police departments and enacted criminal justice reforms are suing Kia and Hyundai for allegedly manufacturing cars that are easily stolen. New York City became the latest Democrat city to take legal action against Kia and Hyundai, claiming that the two automakers have failed to implement adequate anti-theft measures, resulting in a significant rise in car theft incidents. The lawsuit, filed on Tuesday, cites concerns over public safety, emphasizing the potential risk of death and injury posed by easily stolen cars. “This case is a clear example of what happens to public safety when car manufacturers choose not to include standard anti-theft technology in their cars,” according to the 39-page

Details to Backward Thinking: New York City Sues Kia and Hyundai, Claiming Some of Its Vehicles Are Too Easy to Steal

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