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Sachslehner Muell-Werbekampagne kostete Steuerzahler 15500 Euro pro Tag

Published On: 8. Juni 2023 14:16

Die Wiener ÖVP kritisiert erneut die Inseratenpolitik und Werbeausgaben der Stadt. Die Mediensprecherin Laura Sachslehner bemängelt den „skandalösen Umgang“ mit Steuergeldern und die fehlende Transparenz. So sei beispielsweise eine Abfall-Infokampagne aus dem Vorjahr mit einem „exorbitanten“ Budget von 434.000 Euro lediglich vier Wochen gelaufen, jedoch nicht im Jahresbericht der Stadtkommunikation ausgewiesen worden. Die ÖVP fordert klare Kriterien für Inseratenvergaben und lehnt die Finanzierung rein türkischsprachiger Medien über Werbeschaltungen ab.

Auch die hohen Budgets des für Transparenz zuständigen Stadtrats Christoph Wiederkehr (NEOS) werden kritisiert. Eine LGBTIQ-Kampagne habe rund 1,9 Millionen Euro gekostet, eine zu Ausbildungsangeboten mehr als 600.000 Euro. Insgesamt würden vier Kampagnen in dem Ressort mit insgesamt fast drei Millionen Euro zu Buche schlagen, so Sachslehner. Die NEOS hätten alle Versprechen in Sachen Transparenz und Reduzierung der Werbeausgaben „schon längst gebrochen“.

Sachslehner vermisst zudem klare Kriterien für Inseratenvergaben und bemängelt, dass die Finanzierung rein türkischsprachiger Medien über Werbeschaltungen abgelehnt werden sollte. Die Wiener SPÖ wird für ihren „unfassbar verantwortungslosen“ Umgang mit Steuergeldern kritisiert. Die ÖVP fordert mehr Transparenz und eine Reduzierung der Werbeausgaben.

Hohe Werbeausgaben und fehlende Transparenz

Die Wiener ÖVP nimmt erneut die Inseratenpolitik und die Werbeausgaben der Stadt ins Visier. Beklagt wird ein „skandalöser Umgang“ mit Steuergeld. Denn nicht nur seien die Ausgaben weiterhin hoch, es fehle auch an Transparenz, konstatierte Mediensprecherin Laura Sachslehner.

Kritik an hohen Budgets des Stadtrats

Auffällig sind laut Sachslehner auch die hohen Budgets des auch für Transparenz zuständigen Stadtrats Christoph Wiederkehr (NEOS). Eine LGBTIQ-Kampagne habe rund 1,9 Millionen Euro gekostet, eine zu Ausbildungsangeboten mehr als 600.000 Euro. Insgesamt würden vier Kampagnen in dem Ressort mit insgesamt fast drei Millionen Euro zu Buche schlagen, kritisierte sie. Die NEOS hätten alle Versprechen in Sachen Transparenz und Reduzierung der Werbeausgaben „schon längst gebrochen“.

Forderung nach mehr Transparenz und Reduzierung der Werbeausgaben

Die Wiener ÖVP fordert klare Kriterien für Inseratenvergaben und lehnt die Finanzierung rein türkischsprachiger Medien über Werbeschaltungen ab. Sachslehner vermisst zudem weiter klare Kriterien für Inseratenvergaben. Die Wiener SPÖ wird für ihren „unfassbar verantwortungslosen“ Umgang mit Steuergeldern kritisiert. Die ÖVP fordert mehr Transparenz und eine Reduzierung der Werbeausgaben

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Sachslehner: „Müll-Werbekampagne kostete Steuerzahler 15.500 Euro pro Tag“

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