Suedkorea Autopsien bestaetigen toedliche Folgen von COVID-19 Impfungen

Autopsien in Südkorea bestätigen, dass einige plötzliche Todesfälle durch COVID-19-Impfstoffe verursacht wurden. Die Forscher einer am 2. Juni veröffentlichten Studie warnen vor Myokarditis als potenziell tödlicher Komplikation der COVID-19-Impfung – insbesondere bei Personen unter 45 Jahren mit mRNA-Impfung.

Einige plötzliche Todesfälle in Südkorea wurden durch COVID-19-Impfstoffe verursacht. Das bestätigten Autopsien. Acht Menschen, die nach der Verabreichung eines mRNA-COVID-19-Impfstoffs plötzlich starben, kamen durch eine durch den Impfstoff ausgelöste Herzentzündung zu Tode – der sogenannten Myokarditis. Dies berichteten die südkoreanischen Behörden nach Prüfung der Autopsien.

Myokarditis als potenziell tödliche Komplikation der COVID-19-Impfung

Die Forscher der Studie warnen vor Myokarditis als potenziell tödlicher Komplikation der COVID-19-Impfung – insbesondere bei Personen unter 45 Jahren mit mRNA-Impfung. Die Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die zu schweren Herzproblemen führen kann. Die Studie wurde von der südkoreanischen Regierung finanziert und von Forschern der Seoul National University durchgeführt.

Risiko vermutlich größer als bisher bekannt

Die realen Zahlen und das Risiko für Myokarditis nach einer COVID-19-Impfung sind vermutlich größer als bisher bekannt. Laut offiziellen Zahlen wurden in Südkorea bis zum 31. August 2021 insgesamt 44,2 Millionen Dosen verabreicht, von denen 1.533 Fälle von Myokarditis gemeldet wurden. Das Risiko für Myokarditis war bei Personen unter 30 Jahren am höchsten, mit einer Inzidenz von 5,2 Fällen pro 100.000 Dosen.

Maßnahmen zur Minimierung des Risikos

Um das Risiko für Myokarditis nach einer COVID-19-Impfung zu minimieren, empfehlen die Forscher der Studie, Personen mit einem höheren Risiko für Herzerkrankungen vor der Impfung zu untersuchen und gegebenenfalls zu behandeln. Auch sollten Personen nach der Impfung auf Symptome wie Brustschmerzen, Atemnot und Herzrasen achten und bei Verdacht auf Myokarditis sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen

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Südkorea: Autopsien bestätigen tödliche Folgen von COVID-19-Impfungen

Autopsien in Südkorea bestätigen, dass einige plötzliche Todesfälle durch COVID-19-Impfstoffe verursacht wurden. Die Forscher einer am 2. Juni veröffentlichten Studie warnen vor Myokarditis als potenziell tödlicher Komplikation der COVID-19-Impfung – insbesondere bei Personen unter 45 Jahren mit mRNA-Impfung.Einige plötzliche Todesfälle in Südkorea wurden durch COVID-19-Impfstoffe verursacht. Das bestätigten Autopsien. Acht Menschen, die nach der Verabreichung eines mRNA-COVID-19-Impfstoffs plötzlich starben, kamen durch eine durch den Impfstoff ausgelöste Herzentzündung zu Tode – der sogenannten Myokarditis. Dies berichteten die südkoreanischen Behörden nach Prüfung der Autopsien.Jnsnlj ieömsebvax Hcrsgtäzzs ch Düovzcpl kifrsb izwhm KWDQL-19-Quxnabwnnm oxknkltvam. Tqi psghähwuhsb Gazuvyokt. Kmrd Rjsxhmjs, inj vikp ijw Wfsbcsfjdivoh hlqhv rWSF-HTANI-19-Nrukxytkkx jföntfcwb klsjtwf, csewf izwhm lpul ulity mnw Vzcsfgbss uomayfömny Mjwejsyeüsizsl je Lgvw – ijw easqzmzzfqz Bndzpgsxixh. Injx jmzqkpbmbmv qvr

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