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Unruhen im Kosovo eine weitere Front im Dritten Weltkrieg

Published On: 8. Juni 2023 0:04

Veröffentlicht am 8. Juni 2023 von Red. Dieser Beitrag ist zuerst auf apolut.net erschienen. Transition News durfte ihn mit freundlicher Genehmigung des Autors übernehmen.

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Es wird überall eifrig gezündelt, um den zerbrechlichen Noch-Frieden in Europa zu zerstören. Georgien, Berg-Karabach und Transnistrien sind neben dem Balkan buchstäblich ganz heiße Kandidaten für neue Brandherde. Da gehen wieder Bilder durch die Medien. Derbe serbische Burschen greifen da im Kosovo Ordnungskräfte der internationalen Organisation KFOR wütend an. Es gibt auf beiden Seiten Verletzte (1). Zum Glück noch keine Toten. Da fragen wir unbedarfte Fernseh-Konsumenten uns doch ganz unwillkürlich: was gibt es denn da wieder für Kloppereien? Können die sich nicht mal endlich vertragen?

Nun ja: die Vorgeschichte dieser Raufereien ist kompliziert und verschachtelt. Das oder der Kosovo ist eine kleine Provinz im Herzen des Balkan. Sie gehörte mal zu der Bundesrepublik Jugoslawien. Die Bundesrepublik Jugoslawien war dereinst ein Leuchtturm des aufgeklärten Sozialismus. Jugoslawien geriet aber dann in die Verschuldungsfalle westlicher Banken. Um die Schulden abzutragen, mussten erhebliche Einschnitte in der Lebensqualität der Jugoslawen vorgenommen werden. Dann fachten westliche Politiker wie der ehemalige deutsche Aussenminister Hans-Dietrich Genscher ethnische Konflikte in der vielgestaltigen Bundesrepublik Jugoslawien an. Es kam zu blutigen Kriegen zwischen Serben, Kroaten, Bosniern und Albanern. Slowenien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina traten aus dem Bundesstaat Jugoslawien aus. Dass dieser Zerfall von der westlichen Wertegemeinschaft forciert wurde, leugnet niemand mehr.

Mit dem völkerrechtswidrigen Überfall des westlichen Waffenbündnisses NATO auf die Reste der Bundesrepublik Jugoslawien im Jahre 1999 wurde das Ende eben dieser Bundesrepublik besiegelt. Es blieb als Rest der Staat Serbien. Soweit, so schlecht. Der Austritt aus einer Bundesrepublik kann im besten Falle ein ganz normaler Vorgang sein. Auch der Bundesstaat Texas könnte rein theoretisch aus den Vereinigten Staaten von Amerika ganz einfach austreten. Ganz genau so wie der Freistaat Bayern aus der Bundesrepublik Deutschland austreten könnte. Vollkommen legal.

Allerdings wurde der völkerrechtswidrige Überfall der NATO auf Jugoslawien dadurch gekrönt, dass sich die NATO zusätzlich die Provinz Kosovo ganz kackfrech aus dem Teilstaat Serbien herausgeschnitten hat. Auf dem neuen quasi-staatlichen Gebilde Kosovo wurde die zweitgrößte US-Militärbasis in Europa nach Ramstein, Bondsteel, errichtet. Als Rechtfertigung für diesen zu hundert Prozent illegalen Landraub diente wieder einmal ein ethnischer Hintergrund. Denn in Kosovo leben mehrheitlich muslimische Albaner. Mitte der 1990er Jahre wurde eine Terrormiliz mit Namen UCK von Deutschland aus massiv aufgebaut und aufgebläht. Eine extrem gewalttätige und zudem kriminelle Vereinigung, die den Hass und Terror gegen Serben kultivierte. Die UCK-Kämpfer agierten offen als Kollaborateure der NATO und unterstützten die westlichen Bomber bei der Auswahl ihrer Ziele.

Nachdem das Kriegsziel der NATO, nämlich die Zerschlagung der Bundesrepublik Jugoslawien und die Installierung einer US-Militärbasis im Herzen des Balkans erreicht waren, wurde die UCK aufgelöst. Mission accomplished. Nun wurden die UCK-Extremisten in die Polizei und Armee des neuen Quasi-Staates Kosovo aufgenommen. Seitdem müssen die im Kosovo verbliebenen Serben verdammt gut aufpassen. Im letzten Spätherbst wurden Bürgermeisterwahlen im Kosovo verordnet. Im Norden des Kosovo gibt es noch Gemeinden mit serbischer Bevölkerungsmehrheit. Die dort lebenden Serben boykottierten diese Kommunalwahlen. Die Wahlbeteiligung lag in diesen Regionen folglich bei unerheblich über drei Prozent.

Die an der Wahl teilnehmenden albanischen Kandidaten wurden von ihren Landsleuten gewählt, sodass nun Bürgermeister mit der lächerlichen «Legitimation», von drei Prozent der Wahlberechtigten ins Amt gehoben worden zu sein, die Rathäuser besetzen wollen. Dies war nun gerade der Fall. Die Serben in der Region sind nicht bereit, diese absurde Situation zu akzeptieren. Das sehen auch die meisten Nachbarländer des Kosovo ganz genau so. Nicht nur Serbien lehnt eine völkerrechtliche Anerkennung des Kunstgebildes Kosovo ab. Auch Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Slowakei, aber auch globale Schwergewichte wie die Volksrepublik China und Russland wollen mit dem Konstrukt Kosovo nichts zu tun haben.

Das veranlasste vor einigen Monaten Bundeskanzler Olaf Scholz und den französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, Serbien zu erpressen. Der Macron-Scholz-Plan gewährt Serbien nur den Eintritt in die Europäische Union, wenn Serbien die gleichzeitige Anerkennung und Integration des Kosovo in die Netzwerke des Europa-Rats, von Interpol, UNESCO, Europäische Union, UNO und schließlich NATO akzeptiert. Mit anderen Worten: Serbien soll den Diebstahl seiner Provinz Kosovo durch die westliche Wertegemeinschaft nicht nur akzeptieren, sondern sogar aktiv unterstützen.

Unklar ist allerdings in diesem Zusammenhang umso mehr, wer eigentlich jetzt ein Interesse an Unruhen im Kosovo hat und wer die Unruhen anheizt. Immerhin haben die Unruhen als Ergebnis, dass die westliche Wertegemeinschaft weitere 700 Soldaten ihrer KFOR-Einheiten in den Kosovo entsendet. Damit wird nochmals deutlicher, wer im Kosovo eigentlich das Sagen hat. Das wird schon lange unterstrichen durch eine Aufpasser-Organisation der Europäischen Union.

Die Hintergründe des Kosovo-Konflikts

Der Kosovo-Konflikt ist ein langjähriger Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo, der aufgrund von ethnischen und politischen Unterschieden entstanden ist. Der Kosovo ist eine kleine Provinz im Herzen des Balkans, die früher zu Jugoslawien gehörte. Nach dem Zusammenbruch Jugoslawiens im Jahr 1991 erklärte der Kosovo seine Unabhängigkeit von Serbien. Dies wurde von Serbien nicht anerkannt und führte zu einem langjährigen Konflikt zwischen den beiden Ländern.

Die Rolle der NATO im Kosovo-Konflikt

Die NATO spielte eine entscheidende Rolle im Kosovo-Konflikt. Im Jahr 1999 griff die NATO Serbien an, um die Gewalt gegen die albanische Bevölkerung im Kosovo zu stoppen. Dies führte zur Vertreibung von serbischen Truppen aus dem Kosovo und zur Einrichtung einer internationalen Verwaltung im Kosovo. Die NATO hat auch eine Friedenstruppe im Kosovo stationiert, die KFOR genannt wird.

Die politische Situation im Kosovo

Die politische Situation im Kosovo ist nach wie vor instabil. Die Regierung des Kosovo ist von Korruption und organisierter Kriminalität geprägt. Die Beziehungen zwischen Serbien und dem Kosovo sind nach wie vor angespannt. Serbien erkennt die Unabhängigkeit des Kosovo nicht an und betrachtet es als Teil seines Staatsgebiets. Der Kosovo hingegen strebt eine volle internationale Anerkennung an und hat bereits von vielen Ländern, darunter den USA und den meisten EU-Ländern, Anerkennung erhalten

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Unruhen im Kosovo – eine weitere Front im Dritten Weltkrieg?

Veröffentlicht am 8. Juni 2023 von Red. Dieser Beitrag ist zuerst auf apolut.net erschienen. Transition News durfte ihn mit freundlicher Genehmigung des Autors übernehmen. *** Es wird überall eifrig gezündelt, um den zerbrechlichen Noch-Frieden in Europa zu zerstören. Georgien, Berg-Karabach und Transnistrien sind neben dem Balkan buchstäblich ganz heisse Kandidaten für neue Brandherde. Da gehen wieder Bilder durch die Medien. Derbe serbische Burschen greifen da im Kosovo Ordnungskräfte der internationalen Organisation KFOR wütend an. Es gibt auf beiden Seiten Verletzte (1). Zum Glück noch keine Toten. Da fragen wir unbedarfte Fernseh-Konsumenten uns doch ganz unwillkürlich: was gibt es denn da wieder für Kloppereien? Können die sich nicht mal endlich vertragen? Nun ja: die Vorgeschichte dieser Raufereien ist kompliziert und verschachtelt. Das oder

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