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Unruhen im Kosovo eine weitere Front im Dritten Weltkrieg?

Published On: 8. Juni 2023 0:04

Unruhen im Kosovo: Hintergründe und aktuelle Entwicklungen

Am 8. Juni 2023 veröffentlichte apolut.net einen Artikel über die aktuellen Unruhen im Kosovo. Die Situation im Kosovo ist äußerst komplex und verschachtelt. Die Provinz im Herzen des Balkans gehörte einst zur Bundesrepublik Jugoslawien, die in den 1990er Jahren in blutigen Kriegen zwischen Serben, Kroaten, Bosniern und Albanern zerfiel. Der völkerrechtswidrige Überfall der NATO auf Jugoslawien im Jahr 1999 besiegelte das Ende der Bundesrepublik und die Entstehung des neuen quasi-staatlichen Gebildes Kosovo.

Die Unruhen im Kosovo haben ihre Wurzeln in den Bürgermeisterwahlen im letzten Spätherbst. Die Serben in der Region boykottierten die Kommunalwahlen, da es im Norden des Kosovo noch Gemeinden mit serbischer Bevölkerungsmehrheit gibt. Die Wahlbeteiligung lag in diesen Regionen bei unerheblich über drei Prozent, sodass nun Bürgermeister mit der lächerlichen «Legitimation», von drei Prozent der Wahlberechtigten ins Amt gehoben worden zu sein, die Rathäuser besetzen wollen. Die Serben in der Region sind nicht bereit, diese absurde Situation zu akzeptieren.

Die Unruhen im Kosovo haben auch Auswirkungen auf die internationale Gemeinschaft. Die westliche Wertegemeinschaft entsendet weitere 700 Soldaten ihrer KFOR-Einheiten in den Kosovo, um die Lage zu beruhigen. Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Staatspräsident Emmanuel Macron haben Serbien erpresst und den Macron-Scholz-Plan vorgelegt. Serbien soll nur den Eintritt in die Europäische Union gewährt werden, wenn es die gleichzeitige Anerkennung und Integration des Kosovo in die Netzwerke des Europa-Rats, von Interpol, UNESCO, Europäische Union, UNO und schließlich NATO akzeptiert.

Die Unruhen im Kosovo sind ein Beispiel für die fragilen Friedensverhältnisse in Europa. Georgien, Berg-Karabach und Transnistrien sind neben dem Balkan buchstäblich ganz heiße Kandidaten für neue Brandherde. Die Situation im Kosovo ist äußerst komplex und verschachtelt, und es ist unklar, wer eigentlich ein Interesse an Unruhen im Kosovo hat und wer die Unruhen anheizt. Die internationale Gemeinschaft muss sich weiterhin für eine friedliche Lösung im Kosovo einsetzen, um weitere Eskalationen zu verhindern.

Die Vorgeschichte der Unruhen im Kosovo

Der Kosovo ist eine kleine Provinz im Herzen des Balkans und gehörte einst zur Bundesrepublik Jugoslawien. Die Bundesrepublik Jugoslawien geriet in den 1990er Jahren in die Verschuldungsfalle westlicher Banken und es kam zu blutigen Kriegen zwischen Serben, Kroaten, Bosniern und Albanern. Der völkerrechtswidrige Überfall der NATO auf Jugoslawien im Jahr 1999 besiegelte das Ende der Bundesrepublik und die Entstehung des neuen quasi-staatlichen Gebildes Kosovo.

Die aktuellen Entwicklungen im Kosovo

Die Unruhen im Kosovo haben ihre Wurzeln in den Bürgermeisterwahlen im letzten Spätherbst. Die Serben in der Region boykottierten die Kommunalwahlen, da es im Norden des Kosovo noch Gemeinden mit serbischer Bevölkerungsmehrheit gibt. Die Wahlbeteiligung lag in diesen Regionen bei unerheblich über drei Prozent, sodass nun Bürgermeister mit der lächerlichen «Legitimation», von drei Prozent der Wahlberechtigten ins Amt gehoben worden zu sein, die Rathäuser besetzen wollen. Die Serben in der Region sind nicht bereit, diese absurde Situation zu akzeptieren.

Die internationale Gemeinschaft und der Kosovo

Die Unruhen im Kosovo haben auch Auswirkungen auf die internationale Gemeinschaft. Die westliche Wertegemeinschaft entsendet weitere 700 Soldaten ihrer KFOR-Einheiten in den Kosovo, um die Lage zu beruhigen. Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Staatspräsident Emmanuel Macron haben Serbien erpresst und den Macron-Scholz-Plan vorgelegt. Serbien soll nur den Eintritt in die Europäische Union gewährt werden, wenn es die gleichzeitige Anerkennung und Integration des Kosovo in die Netzwerke des Europa-Rats, von Interpol, UNESCO, Europäische Union, UNO und schließlich NATO akzeptiert

Original Artikel Teaser

Unruhen im Kosovo – eine weitere Front im Dritten Weltkrieg?

Veröffentlicht am 8. Juni 2023 von Red. Dieser Beitrag ist zuerst auf apolut.net erschienen. Transition News durfte ihn mit freundlicher Genehmigung des Autors übernehmen. *** Es wird überall eifrig gezündelt, um den zerbrechlichen Noch-Frieden in Europa zu zerstören. Georgien, Berg-Karabach und Transnistrien sind neben dem Balkan buchstäblich ganz heisse Kandidaten für neue Brandherde. Da gehen wieder Bilder durch die Medien. Derbe serbische Burschen greifen da im Kosovo Ordnungskräfte der internationalen Organisation KFOR wütend an. Es gibt auf beiden Seiten Verletzte (1). Zum Glück noch keine Toten. Da fragen wir unbedarfte Fernseh-Konsumenten uns doch ganz unwillkürlich: was gibt es denn da wieder für Kloppereien? Können die sich nicht mal endlich vertragen? Nun ja: die Vorgeschichte dieser Raufereien ist kompliziert und verschachtelt. Das oder

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