Kein Klimabonus mehr fuer Haeftlinge, fuer Asylwerber aber weiterhin
Österreichische Regierung gibt erneut „Klimabonus“ aus
Die schwarz-grüne Regierung Österreichs hat beschlossen, erneut einen „Klimabonus“ auszuzahlen, anstatt die Gründe für die Teuerungen im Land anzugehen. Der Sockelbetrag von 110 Euro wird im September ausgezahlt und ist regional gestaffelt. Bewohner von Regionen, die schlecht an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen sind, können bis zu 150 Euro erhalten. Allerdings hat die Entscheidung, dass die Postleitzahl über die Höhe des „Regierungs-Zuckerls“ entscheidet, für Aufregung gesorgt.
Bewohner der Nobel-Bezirke bevorzugt
Die Bewohner der Wiener Nobel-Bezirke Döbling und Hietzing können sich über 150 Euro freuen, während Einwohner von Ottakring 40 Euro weniger erhalten. Dies hat zu Kritik geführt, da es als ungerecht empfunden wird, dass die Postleitzahl über die Höhe des „Klimabonus“ entscheidet.
„Klimabonus“ für Häftlinge abgeschafft
Eine weitere Änderung ist, dass der „Klimabonus“ für Häftlinge praktisch abgeschafft wird. Personen, die sich im jeweiligen Anspruchsjahr für mehr als 183 Tage in Haft befinden, werden ausgeschlossen. Dies ist auf massiven Druck der FPÖ zurückzuführen. FPÖ-Nationalratsabgeordneter Walter Rauch bezeichnete die Entscheidung als Schritt in Richtung Gerechtigkeit.
Forderung nach Abschaffung des „Klimabonus“ für Asylwerber
FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz forderte nun, dass auch der „Klimabonus“ für Asylwerber abgeschafft werden müsse. Er kritisierte die Entscheidung der Regierung, Asyl-Forderer wichtiger zu nehmen als die eigene Bevölkerung. Im Vorjahr wurde der „Klimabonus“ an 8.112 Asylwerber und 8.900 Gefängnisinsassen ausgezahlt, was den österreichischen Steuerzahler 8,5 Millionen Euro kostete
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Kein „Klimabonus“ mehr für Häftlinge, für Asylwerber aber weiterhin
Statt die Gründe für die Teuerungen an der Wurzel zu packen, versteift sich die schwarz-grüne Regierung weiterhin darauf, den Österreichern Almosen zu geben. Daher kommt es auch heuer wieder zur Auszahlung des „Klimabonus“. Auszahlung regional gestaffelt Im Umweltausschuss des Parlaments wurde am 7. Juni ein Sockelbetrag von 110 Euro beschlossen, der als „Klimabonus“ im September ausbezahlt wird. Also nicht mehr 500 Euro für jeden, sondern nur noch 110 Euro, außer, man wohnt in einer Region, die schlecht an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen ist, dann kann der „Klimabonus“ bis zu 150 Euro ausmachen. Bewohner der Nobel-Bezirke bevorzugt Dass die Postleitzahl über die Höhe des „Regierungs-Zuckerls“ entscheidet, hat für Wirbel gesorgt. Oe24 hat sich das angeschaut und aufgedeckt, dass sich die Bewohner
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