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Prasident Selenskyj besucht Flutgebiet

Published On: 9. Juni 2023 3:37

Präsident Selenskyj besucht Hochwasserregion

Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Südukraine hat Präsident Wolodymyr Selenskyj die Hochwasserregion besucht. In der Gebietshauptstadt Cherson hat er sich ein Bild von den laufenden Evakuierungen gemacht. Der Staudamm war in der Nacht zum Dienstag zerstört worden und das Wasser flutet weiter das Gebiet um die Stadt Cherson. Der Wasserstand in dem See sei binnen 24 Stunden um einen Meter gesunken und liege mit Stand Donnerstagmorgen (7:00 Uhr MESZ) bei 13,05 Meter, teilte der staatliche Wasserkraftwerksbetreiber Ukrhydroenergo in Kiew mit.

Maßnahmen zur Schadensminderung

Gemeinsam mit dem staatlichen Energieversorger Ukrenerho würden nun Maßnahmen ausgelotet, um die negativen Folgen durch die Schäden am Kachowka-Wasserkraftwerk zu mindern, teilte der Konzern weiter mit. So solle etwa die Arbeitsweise anderer Wasserkraftwerke und Staudämme oberhalb der zerstörten Anlage auf dem Fluss Dnipro geändert werden, um mehr Wasser vor der Station Kachowka zu stauen und den Druck und die Überschwemmungen im Süden des Landes zu reduzieren.

Evakuierungen und schwierige Arbeit von Helfern

In der Gebietshauptstadt Cherson zeigte der Hochwasserpegel am Donnerstagmorgen 5,61 Meter an, wie der ukrainische Militärgouverneur Olexander Prokudin mitteilte. Laut Behörden laufen die Evakuierungen aus überschwemmten Wohnungen und Häusern. Aber viele Menschen wollten das Gebiet nicht verlassen, sagte Produkin. Die Gebietshauptstadt ist unter ukrainischer Kontrolle – anders als der Großteil der Region auf der linken Uferseite, die von russischen Truppen besetzt ist. Wegen der Kriegshandlungen ist die Arbeit von Helfern erschwert und gefährlich. Nach ukrainischen Angaben sind derzeit 600 Quadratkilometer unter Wasser, darunter 32 Prozent auf von Kiew kontrolliertem Gebiet, 68 Prozent auf von Moskau besetztem Territorium. Diskutiert wird international die Möglichkeit einer Untersuchung zu den Hintergründen der Katastrophe. Russland hatte die Ukraine am 24. Februar 2022 angegriffen und kurz danach weite Teile des Gebiets Cherson besetzt

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Präsident Selenskyj besucht Flutgebiet

Rettungskräfte evakuieren eine ältere Frau aus einem überfluteten Viertel in Cherson.Foto: Evgeniy Maloletka/AP Nahe der ukrainischen Stadt Nowa Kachowka zerstört eine Explosion einen Staudamm. Das Wasser flutet weiter das Gebiet um die Stadt Cherson. Nun ist Präsident Selenskyj vor Ort. Wenige Tage nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Südukraine ist Präsident Wolodymyr Selenskyj in die Hochwasserregion gereist. Im Gebiet Cherson habe er sich unter anderem ein Bild von den laufenden Evakuierungen gemacht, teilte Selenskyj über seinen offiziellen Telegram-Kanal mit. Nach der Zerstörung des Kachowka-Damms im Süden der Ukraine fließen weiter Wassermassen aus dem Stausee ab. Der Wasserstand in dem See sei binnen 24 Stunden um einen Meter gesunken und liege mit Stand Donnerstagmorgen (7:00 Uhr MESZ) bei 13,05 Meter

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