Raus aus der Filterblase aber wie

Frankfurter Initiative zur Aufklärung über die Davos-Agenda

Es wird immer deutlicher, dass der Widerstand nicht die Menschen erreicht, die er erreichen müsste, um das Ruder der Wahrheit, der Freiheit und des Friedens noch herumreißen zu können. Eine Aktion aus Frankfurt zeigt einen Weg, dem sich alle anschließen können, die mit überschaubaren Aufwand etwas tun wollen. Die meisten kritischen Menschen bewegen sich nur noch in der eigenen Blase und erreichen auch mit Demonstrationen und YouTube-Videos nicht mehr viel.

Flächendeckende Aufklärung mit kleinen dezentralen Ausstellungen

Eine Möglichkeit ist eine flächendeckende Aufklärung mit kleinen dezentralen Ausstellungen auf “allen Straßen und Plätzen im Land”. Mit der Galerie des Grauens startete Peter Ganz Ende 2021 eine Initiative, die den Opfern der Spritzen ein Gesicht gab. Eine Privat-Initiative in Frankfurt verfolgt eine ähnliche Idee und entwickelte 2021 ebenfalls ein Konzept, um über die Davos-Agenda – den Angriff des WEF auf das, was wir mal Demokratie nannten – zu informieren. Die Sammlung enthält mittlerweile über 74 Folien mit nachprüfbaren Original-Zitaten aus Mainstream-Medien und Behörden (rechtssicher/ kein Schwurbel-Vorwurf möglich), die vor dieser Entwicklung warnen.

Die Präsentation macht erkennbar, dass die Politik schon lange die Weichen für den sogenannten „Great Reset“ legt

Die Menschen sollen durch graphisch professionell aufbereitete, teilweise schockierende Originalaussagen aufgerüttelt werden, ohne sich belehrt zu fühlen. Es reicht, wenn sie die Bilder der Ausstellung auf sich einwirken lassen, damit in sich aufnehmen und mit ihrer eigenen nun langsam sichtbaren Realität in Beziehung setzen. Die Präsentation macht erkennbar, dass die Politik schon lange die Weichen für den sogenannten „Great Reset“ (den „Großen Umbruch“) bzw. „die 4. Industrielle Revolution“ legt und dass der Transhumanismus, so grotesk das auch ist, ein fester Bestandteil dieser Planung ist.

Die Frankfurter Aktivisten wollen ihre Arbeit allen Widerstandsgruppen zur Verfügung stellen

Die Frankfurter Aktivisten sind überzeugt davon, dass die Menschen langsam registrieren, dass alles das, was “die Schwurbler” vorhergesagt haben, gerade Realität wird. Die Aktion ist daher ein wichtiger Baustein im Rahmen der Aufklärung. Um mehr Breitenwirkung zu erzielen, wollen die Frankfurter Aktivisten ihre Arbeit allen Widerstandsgruppen und auch einzelnen Aktivisten im deutschsprachigen Raum zur allgemeinen Nutzung zur Verfügung zu stellen. Sie erhalten die Grafiken als PDF-Datei, müssen diese nur noch ausdrucken, folieren und aufhängen. Wer Interesse an der PDF-Datei hat, kann eine kurze Email an [email protected] senden

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Raus aus der Filterblase – aber wie?

Aktuell wird immer deutlicher, dass der Widerstand die Menschen, die er erreichen müsste, um das Ruder der Wahrheit, der Freiheit und des Friedens noch herumreißen zu können, nicht erreicht. Was nun? Eine Aktion aus Frankfurt zeigt einen Weg, dem sich alle anschließen können, die mit überschaubaren Aufwand etwas tun wollen. Die meisten kritischen Menschen bewegen sich nur noch in der eigenen Blase und erreichen auch mit Demonstrationen und YouTube-Videos nicht mehr viel. Sie sprechen die Menschen nicht direkt an. Auch TKP hat seine „Stammleser“ und obwohl es nach und nach immer mehr werden, gibt es keine signifikanten Anstiege. Dr. Daniele Ganser schafft es zwar mittlerweile, trotz bzw. vielleicht auch wegen des Widerstandes gegen ihn, große Hallen in Deutschland zu füllen

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