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Sunak besucht Biden im Weissen Haus

Published On: 9. Juni 2023 13:52

USA und Großbritannien betonen enge Partnerschaft

Der britische Premierminister Rishi Sunak und US-Präsident Joe Biden haben bei einer gemeinsamen Pressekonferenz im Weißen Haus die enge Partnerschaft zwischen beiden Ländern betont. Dabei ging es unter anderem um eine vertiefte wirtschaftliche Zusammenarbeit und die Unterstützung für die Ukraine. Auch bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz wollen die USA und Großbritannien im Gleichschritt gehen. Biden betonte, dass es kein Land gebe, das den USA näher sei als Großbritannien.

Technologie und Demokratie im Fokus

Washington und London wollen gemeinsam widerstandsfähige, breitgefächerte und sichere Lieferketten aufbauen sowie strategische Abhängigkeiten verringern. Dabei geht es auch um die Stärkung der Allianz in den Bereichen Verteidigung, Gesundheitssicherheit und Raumfahrt. Sunak betonte, dass Länder wie China und Russland bereit seien, die Offenheit der beiden Länder zu manipulieren und auszunutzen. Daher sei es wichtig, dass neue Technologien für die Demokratien und Sicherheit arbeiten und nicht dagegen.

Kritik an Treffen in Hotel-Bar

Das Treffen im Weißen Haus war bereits das vierte des US-Präsidenten mit dem britischen Premier in vier Monaten. Die britische Regierung betonte dies als Zeichen für die traditionell engen Bande über den Atlantik. Allerdings gab es auch Kritik an einem früheren Treffen, bei dem Biden den britischen Premier nur mit einem kurzen bilateralen Treffen in einer Hotel-Bar abspeiste. Biden hatte damit deutlich machen wollen, dass sich die Briten an die mühsam erreichte Einigung mit Brüssel um die Brexit-Regeln für Nordirland halten müssten.

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Donald Trump, der den Briten einen raschen großen Handelspakt nach dem Brexit in Aussicht stellte, war Biden nie ein Fan des britischen EU-Austritts. Mittlerweile sollen sich die Beziehungen aber verbessert haben, sagten Diplomaten vor dem Besuch. Das liege vor allem am großen britischen Einsatz für die Ukraine. Sunak hatte sich immer wieder mit Waffenlieferungen für die Ukraine stark gemacht, darunter Kampfpanzer und Marschflugkörper mit höherer Reichweite. Über weitere Pläne für eine mögliche Lieferung von F-16 Kampfflugzeugen amerikanischer Bauart in die Ukraine wurde nach dem Treffen zwischen Biden und Sunak nicht öffentlich gesprochen.

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Sunak besucht Biden im Weißen Haus

Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak und US-Präsident Joe Biden geben eine Pressekonferenz im Weißen Haus.Foto: Susan Walsh/AP/dpa „Joe und ich“ sagt der britische Premier über sich und den US-Präsidenten – der feiert die Briten gleichzeitig als enge Verbündete. Die Botschaft: Beide Staaten gehen im Gleichschritt. US-Präsident Joe Biden und der britische Premier Rishi Sunak haben beim ersten Besuch des Regierungschefs im Weißen Haus die transatlantische Partnerschaft beider Länder beschworen. Neben einer vertieften wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der anhaltenden Unterstützung für die Ukraine wollen die USA und Großbritannien auch bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz im Gleichschritt gehen. „Es gibt heute kein Land, das uns näher ist als Großbritannien“, sagte Biden bei der gemeinsamen Pressekonferenz. Technologie und Demokratie Washington und London seien entschlossen

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Categories: Deutsch, EpochTimes, Politik, Quellen, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 14
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