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Deja-vu Rollende Covid-Wellen in China

Published On: 10. Juni 2023 0:02

Chinas rollende Covid-Wellen könnten alle sechs Monate auftreten

Veröffentlicht am 10. Juni 2023 von WS. Man fühlt sich in vergangene Zeiten versetzt, wenn man den Artikel liest, den das Portal Nature vor einigen Tagen veröffentlicht hat: «Chinas rollende Covid-Wellen könnten alle sechs Monate auftreten – und Millionen infizieren». Wenn man allerdings in Betracht zieht, dass WHO und EU gerade beschlossen haben, dass der digitale Covid-Pass, der im Juli 2021 eingeführt wurde und am 23. Juni 2023 auslaufen wird, auch in Zukunft als Grundlage für ein globales Zertifizierungsnetz der WHO dienen soll, muss man sich nicht wundern, dass die Medien am erprobten Panik-Narrativ festhalten.

Die angeblich bedrohliche Lage in China

Die angeblich bedrohliche Lage in China skizziert Nature so: Der jüngste Anstieg der Covid-19-Fälle kommt für die Forscher nicht überraschend. Sie gehen davon aus, dass es in China alle sechs Monate zu einem Infektionszyklus kommen wird, nachdem alle Covid-19-Beschränkungen aufgehoben wurden und «hochinfektiöse Varianten» vorherrschen. Sie warnen davor, dass «rollende Infektionswellen das Risiko bergen, dass neue Varianten auftauchen». «Leider ist eine neue Realität bei diesem Virus, dass es zu wiederholten Infektionen kommen wird. Die Befürchtung ist, dass dieses Virus eine neue Variante hervorbringen wird, die mit den aktuellen konkurrieren kann und schwerer verläuft», wird Ali Mokdad, Epidemiologe am Institute for Health Metrics and Evaluation an der Washington-Universität in Seattle zitiert.

Die Auswirkungen der aktuellen Welle in China

Die derzeitige Welle wird laut Nature und seinen «Experten» hauptsächlich durch eine «hochinfektiöse Untervariante von Omikron» namens XBB.1.5 verursacht, die erstmals im vergangenen August in Indien entdeckt wurde. Gemäss der Prognose von «Experten» könnten sich in China bis zum Ende dieses Monats bis zu 65 Millionen Menschen pro Woche infizieren. Nach Angaben von Nature sind in China mehr als 90 Prozent der Bevölkerung geimpft, bei dem Ausbruch im Dezember 2022 waren mindestens 85 Prozent der Bevölkerung infiziert. Doch die Immunität lasse nach, und XBB könne sich dem Schutz von Impfstoffen und früheren Infektionen entziehen. Im Dezember hätten sich in China innerhalb von 20 Tagen mehr als 200 Millionen Menschen infiziert, teilt das Portal mit. Die Welle habe sich über mehrere Monate erstreckt. Da die Regierung die Zahl der Covid-19-Fälle nicht mehr veröffentlicht, sei zwar unklar, wie viele Menschen sich bei der jüngsten Welle angesteckt hätten, doch die Gesundheitsbehörde in Peking gebe an, dass sich die Zahl der in der Hauptstadt gemeldeten Covid-19-Fälle zwischen Ende März und Mitte April vervierfacht habe. Auf Grundlage bisheriger Untersuchungen schätze man, dass mindestens 30 Prozent der Bevölkerung in dieser Welle neu infiziert werden könnten, was mehr als 400 Millionen Menschen entspräche.

Die Impfwerbung in China

Dass Infektionen nicht unbedingt mit einer Erkrankung einhergehen – und diese nur anhand untauglicher Tests ermittelt werden, erwähnt Nature nicht. Aber natürlich muss die Bevölkerung engmaschig kontrolliert werden: «Ein gutes Überwachungssystem zur Beobachtung und Verfolgung neu auftretender Virusvarianten ist sehr wichtig, da es immer wieder zu Infektionszyklen kommen wird.» Eine neue Variante, welche die aktuellen Varianten verdrängen könnte, sei «nach wie vor besorgniserregend». In einem solchen Artikel darf die Impfwerbung nicht fehlen. Deshalb schreibt Nature, dass die Verfolgung der Entwicklung des Virus auch bedeute, dass die Wissenschaftler die Auffrischungsimpfstoffe entsprechend aktualisieren könnten. Angesichts der anhaltenden Covid-19-Welle hätten mehrere chinesische Grossstädte, darunter Peking und Shanghai, damit begonnen, den Einwohnern einen vierwertigen Covid-19-Auffrischungsimpfstoff zu verabreichen, der von dem chinesischen Biotechnologieunternehmen Sinocelltech Group hergestellt wurde. Der Impfstoff, der im März erstmals für den Notfalleinsatz zugelassen wurde, solle einen «Breitbandschutz gegen die Coronavirusvarianten Alpha, Beta, Delta und Omikron BA.1 bieten». Sinocelltech habe letzten Monat bekannt gegeben, dass eine Auffrischungsimpfung mit diesem Impfstoff 82 Prozent der SARS-CoV-2-Infektionen – einschliesslich der durch XBB verursachten – bis zu vier Monate lang verhindern könne. Die endgültigen Ergebnisse der klinischen Prüfung des Impfstoffs liegen laut Nature noch nicht vor. Auch diesbezüglich könnte man sagen: Déjà-vu!

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Déjà-vu: Rollende Covid-Wellen in China

Veröffentlicht am 10. Juni 2023 von WS. Man fühlt sich in vergangene Zeiten versetzt, wenn man den Artikel liest, den das Portal Nature vor einigen Tagen veröffentlicht hat: «Chinas rollende Covid-Wellen könnten alle sechs Monate auftreten – und Millionen infizieren». Wenn man allerdings in Betracht zieht, dass WHO und EU gerade beschlossen haben, dass der digitale Covid-Pass, der im Juli 2021 eingeführt wurde und am 23. Juni 2023 auslaufen wird, auch in Zukunft als Grundlage für ein globales Zertifizierungsnetz der WHO dienen soll, muss man sich nicht wundern, dass die Medien am erprobten Panik-Narrativ festhalten. Die angeblich bedrohliche Lage in China skizziert Nature so: Der jüngste Anstieg der Covid-19-Fälle kommt für die Forscher nicht überraschend. Sie gehen davon aus, dass es in

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