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Wie in Russland uber die Anklage gegen Trump berichtet wird
Gegen den ehemaligen US-Präsidenten Trump wurden 38 Anklagepunkte erhoben, die eine kumulierte Haftstrafe von bis zu 400 Jahren bedeuten könnten. Die Anklage gegen Trump zeigt, dass die USA und ein Rechtsstaat zwei vollkommen unterschiedliche Dinge sind. Während Trump für den Besitz von geheimen Papieren nach dem Ausscheiden aus dem Amt angeklagt wird, sind die Demokraten Hillary Clinton, Joe Biden und Barrack Obama deswegen nicht angeklagt worden. Clinton hatte als Außenministerin über 30.000 dienstliche Mails über einen privaten Server verschickt, was in den USA ein Verbrechen darstellt, und diese Mails dann gelöscht, als das herauskam. Biden und Obama haben, ebenso wie Trump, nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt geheime Papiere mitgenommen, ohne dass das Folgen gehabt hätte.
Die Anklage gegen Trump wurde auch in Russland diskutiert. Die Republikaner haben bereits erklärt, dass es politische Repression sei, da niemand gegen Biden oder Clinton wegen ähnlicher Vergehen angeklagt wurde. Auf CNN konnte man den triumphierenden Ton kaum verbergen, als über die neue Anklage gegen Donald Trump berichtet wurde. Trump nannte es eine „Zeitungsente“, die seinen demokratischen politischen Gegnern nützt. Trump ist der erste ehemalige US-Präsident in der Geschichte, der von Bundesanwälten angeklagt wird.
Die Voreingenommenheit und politische Parteilichkeit des Falles gegen Trump haben seine republikanischen Mitstreiter und sogar sein wichtigster Konkurrent in den Vorwahlen, dem Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, gesprochen. Die Selektivität des amerikanischen Rechts hat auch Kongressabgeordnete verärgert. In meinem neuen Buch „Putins Plan – Mit Europa und den USA endet die Welt nicht – Wie das westliche System gerade selbst zerstört“ gehe ich der Frage nach, worum es in dem Endkampf der Systeme wirklich geht. Wir erleben nichts weniger als den Kampf zweier Systeme, in dem Vladimir Putin der Welt eine Alternative zum neoliberalen Globalismus anbietet.
H2: Wer profitiert von dem Prozess gegen Trump?
Gegen Donald Trump und seinen Berater wurde in 38 Punkten Anklage erhoben. In den meisten Fällen geht es um den Besitz von geheimen Dokumenten, die die nationale Sicherheit der USA betreffen. Die Republikaner haben bereits erklärt, dass das politische Repression sei. Immerhin erhebt niemand Anklage Biden wegen dem gleichen Umgang mit geheimen Dokumenten. Auch gegen Hillary Clinton gibt es keine Anklage.
H2: Die politische Parteilichkeit des Falles gegen Trump
Die Voreingenommenheit und politische Parteilichkeit des Falles gegen Trump haben seine republikanischen Mitstreiter und sogar sein wichtigster Konkurrent in den Vorwahlen, dem Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, gesprochen. Die Selektivität des amerikanischen Rechts hat auch Kongressabgeordnete verärgert. Joe Biden selbst distanziert sich wie üblich von dem Skandal und tut so, als hätte er nichts damit zu tun.
H2: Der Endkampf der Systeme
In meinem neuen Buch „Putins Plan – Mit Europa und den USA endet die Welt nicht – Wie das westliche System gerade selbst zerstört“ gehe ich der Frage nach, worum es in dem Endkampf der Systeme wirklich geht. Wir erleben nichts weniger als den Kampf zweier Systeme, in dem Vladimir Putin der Welt eine Alternative zum neoliberalen Globalismus anbietet
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Wie in Russland über die Anklage gegen Trump berichtet wird
Gegen den ehemaligen US-Präsidenten Trump wurde Anklage in 38 Punkten erhoben, ihm droht eine kumulierte Haftstrafe von bis zu 400 Jahren. Hier zeige ich, wie im russischen Fernsehen darüber berichtet wurde.Die Anklage gegen Donald Trump ist ein weiterer Beweis dafür, dass die USA und ein Rechtsstaat zwei vollkommen unterschiedliche Dinge sind, denn während Trump für die Mitnahme von geheimen Papieren nach dem Ausscheiden aus dem Amt angeklagt wird, sind die Demokraten Hillary Clinton, Joe Biden und Barrack Obama deswegen nicht angeklagt worden. Clinton hatte als Außenministerin über 30.000 dienstliche Mails über einen privaten Server verschickt, was in den USA ein Verbrechen darstellt, und diese Mails dann gelöscht, als das herauskam. Biden und Obama haben, ebenso wie Trump, nach ihrem Ausscheiden
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