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Monatlich tausende illegale Einwanderer für Babler geringe Zahlen

Published On: 11. Juni 2023 14:01

Asylantenquartiere sprossen wie Pilze aus dem Boden

Im vergangenen Jahr sind Asylantenquartiere in Österreich wie Pilze aus dem Boden geschossen. In der Kriminalstatistik sind „Schutzsuchende“ weit überproportional vertreten, und in vielen Stadtteilen Wiens fühlt man sich bereits eher im Orient als in einer mitteleuropäischen Großstadt. Für den neuen SPÖ-Chef Andreas Babler ist dies jedoch kein Problem. Es gebe Wichtigeres, so der Linksaußen-Bürgermeister von Traiskirchen in Niederösterreich.

Masseneinwanderung „kein großes Thema“

Das Unsicherheitsgefühl der Österreicher durch zu viel Einwanderung sei angesichts der geringen Zahlen derzeit kein sehr großes Thema mehr, versucht Babler in einem aktuellen Interview mit der Tageszeitung Die Presse das Thema Asylflut und illegale Einwanderung zu bagatellisieren. In einem „ZIB 2“-Interview im ORF vor wenigen Tagen sprach er davon, dass Flucht ein „Menschenrecht“ sei und dass er das bisherige Konzept der SPÖ zu Asyl und Einwanderung entsorgen und durch ein Neues ersetzen wolle.

Konkrete Gegenmaßnahmen gefordert

All das vor dem Hintergrund von über 112.000 Asylanträgen 2022 und bereits 13.634 weiteren Personen, die von Jänner bis April diesen Jahres in unser Sozialsystem eingewandert sind. Im Gegensatz zum neuen SPÖ-Vorsitzenden verlangt FPÖ-Bundesobmann Herbert Kickl angesichts der weiter hohen Einwanderungszahlen in Österreich unter dem Vorwand „Asyl“, einen sofortigen Asylstopp und eine Umstellung von Geldleistungen auf Sachleistungen für Asylanten und subsidiär Schutzberechtigte.

Marxismus Gefahr für Demokratie

Entsetzt über Bablers Einwanderungsphantasien und dessen Pläne, die Gesellschaft nach seinen marxistischen Vorstellungen umbauen zu wollen, zeigt sich auch der Wiener FPÖ-Vorsitzende Dominik Nepp auf „Twitter“: Babler und seine marxistischen JüngerInnen erinnern mich immer mehr an eine radikale Sekte, die nicht davor zurückschreckt, alles außerhalb ihrer Ideologie auslöschen zu wollen. Bürgermeister Michael Ludwig und sein engeres Team sind da voll dabei. Diese Entwicklung ist eine Gefahr für unsere Demokratie und die Grundfreiheiten. Die ECHTE Zivilgesellschaft muss und wird sich hier wehren!

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Monatlich tausende illegale Einwanderer für Babler „geringe Zahlen“

Asylantenquartiere sprossen letztes Jahr wie Pilze aus dem Boden, in der Kriminalstatistik sind „Schutzsuchende“ weit überproportional vertreten, in vielen Stadtteilen Wiens wähnt man sich bereits eher im Orient als in einer mitteleuropäischen Großstadt. Für den neuen SPÖ-Chef Andreas Babler alles kein Problem. Es gebe Wichtigeres, so der Linksaußen-Bürgermeister von Traiskirchen in Niederösterreich. Masseneinwanderung „kein großes Thema“ Das Unsicherheitsgefühl der Österreicher durch zu viel Einwanderung sei angesichts der geringen Zahlen derzeit kein sehr großes Thema mehr, versucht Babler in einem aktuellen Interview mit der Tageszeitung Die Presse das Thema Asylflut und illegale Einwanderung zu bagatellisieren. In einem “ZIB 2”-Interview im ORF vor wenigen Tagen sprach er davon, dass Flucht ein „Menschenrecht“ sei und dass er das bisherige Konzept der SPÖ zu

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