Radikale Klimaschützer Letzte Generation hat schon 580 Straftaten begangen

Radikale Klimaschützer: „Letzte Generation“ hat schon 580 Straftaten begangen

Anhänger der Gruppe „Letzte Generation“ haben in den letzten Jahren immer wieder Straftaten begangen, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Die Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, die Politik zum Handeln zu zwingen und die Klimakrise zu stoppen. Dabei gehen sie oft sehr radikal vor und verüben Sachbeschädigungen oder blockieren Straßen.

Innenministerin Nancy Faeser hat nun bekannt gegeben, dass die „Letzte Generation“ seit dem Beginn des vergangenen Jahres für 580 Straftaten verantwortlich gemacht wird. Die meisten dieser Straftaten waren Nötigungen und Sachbeschädigungen. Insgesamt sind 740 Anhänger der Gruppe mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

Provokation als Mittel zur Aufmerksamkeit

Die „Letzte Generation“ setzt auf Provokation, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Sie kleben sich auf Straßen oder beschmieren Gebäude mit Farbe. Innenministerin Faeser verurteilt diese Aktionen und betont, dass die Aktivisten damit die Rechte anderer verletzen. Sie sieht darin auch einen Bärendienst für den Klimaschutz, da die Akzeptanz für die Anliegen der Gruppe dadurch massiv geschädigt wird.

Unterschied zwischen Straftätern und Extremisten

Faeser betont jedoch auch, dass es einen Unterschied zwischen Straftätern und Extremisten gibt. Sie hält es für richtig, dass die Polizei bei Protestaktionen einschreitet und Klima-Kleber für Taten verurteilt. Die Aktivisten sollten jedoch nicht pauschal als Extremisten abgestempelt werden, sondern es sollte differenziert werden

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Radikale Klimaschützer„Letzte Generation“ hat schon 580 Straftaten begangen

Radikale Klimaschützer: „Letzte Generation“ hat schon 580 Straftaten begangen Radikale Klimaschützer: „Letzte Generation“ hat schon 580 Straftaten begangen Radikale Klimaschützer: „Letzte Generation“ hat schon 580 Straftaten begangen Anhänger der Gruppe „Letzte Generation“ beschmieren die SPD-Parteizentrale mit Farbe: Auf ihr Konto gehen viele Nötigungen und Sachbeschädigungen Foto: picture alliance / PIC ONE | Stefan Müller Immer wieder kleben sie sich auf die Straße oder beschmieren Gebäude mit Farbe: Die „Letzte Generation“ will sich mit Provokation Gehör verschaffen. Innenministerin Faeser findet dafür klare Worte. BERLIN. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die „Letzten Generation“ für 580 Straftaten seit dem Beginn des vergangenen Jahres verantwortlich gemacht. Es handle sich um ein erstes deutschlandweites Lagebild des Bundeskriminalamtes. +++ Kalte Dusche für Volker Wissing +++ Mit

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