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AfD Hoehenflug Forsa Chef Guellner spricht von gruener Diktatur
AfD-Höhenflug: Forsa-Chef Güllner spricht von „grüner Diktatur“
Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, hat den Erfolg der AfD mit einer „grünen Diktatur“ erklärt. Er meint, dass sich die anderen Parteien außer der AfD einer Art grüner Diktatur beugen würden. Daher habe die AfD einen so großen Zulauf. Güllner erklärt, warum der Begriff berechtigt sei.
Grüne Diktatur: Was bedeutet das?
Auf Nachfrage, ob er den Begriff „grüne Diktatur“ ernst meine, erläuterte der Meinungsforscher: „Wenn eine kleine elitäre Minderheit der oberen Bildungs- und Einkommensschichten der Gesellschaft der großen Mehrheit der Andersdenkenden ihre Werte durch Belehrungen oder Verbote aufzwingt, kann das wohl als eine Art Diktatur gewertet werden.“ So halte – anders als die große Mehrheit der Grünen-Wähler – „nur eine Minderheit aller Bundesbürger die Abschaltung der Kernkraftwerke, das Verbot des Verbrennungsmotors sowie der Gas- und Ölheizungen oder die Gendersprache für richtig“.
Die Ablehnung der Grünen-Politik
Nicht nur die Bundespolitik, „sondern auch viele Kommunen orientieren sich zu sehr an einem vermeintlich grünen Zeitgeist“. Dies zeige auch ein Beispiel aus Berlin. Die für die dortige Verkehrspolitik symptomatische Sperrung der Friedrichstraße befürworteten nur 20 Prozent aller Berliner, aber 85 Prozent der Anhänger der Grünen. Güllner: „Übernimmt eine Partei wie die SPD aber derartige, nur von einer Minderheit geteilte grüne Positionen, treibt das Wähler über das rechtsradikale Potential hinaus zur AfD.“
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AfD-HöhenflugForsa-Chef Güllner spricht von „grüner Diktatur“
AfD-Höhenflug: Forsa-Chef Güllner spricht von „grüner Diktatur“ AfD-Höhenflug: Forsa-Chef Güllner spricht von „grüner Diktatur“ Forsa-Chef Manfred Güllner meint, die anderen Parteien außer der AfD beugten sich einer Art grüner Diktatur. Foto: picture alliance/dpa/AFP POOL | John Macdougall Forsa-Chef Güllner spricht von „grüner Diktatur“ Der Meinungsforscher erklärt den Trend zur AfD damit, daß sich die anderen Parteien der „grünen Diktatur“ beugten. Güllner erklärt, warum der Begriff berechtigt sei. BERLIN. Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, hat den AfD-Erfolg mit „einer Art grüner Diktatur“ erklärt. Dem beugten sich die anderen Parteien. Daher habe die AfD einen so großen Zulauf. „In der Tat ist ein Teil der ursprünglichen Wähler von der Ampel enttäuscht“, sagte Güllner der Welt. Diese betreibe „eine Politik, die
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