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Leipzig in Aufruhr Aufstand fur Lina E. -> Leipzig in Aufruhr – Aufstand für Lina E

Published On: 13. Juni 2023 2:06

Der Tag X: Linksextremisten planen Angriffe in Leipzig

Zwei Jahre lang haben Linksextremisten auf den Tag X hingearbeitet, an dem Leipzig brennen soll. Sie haben bis vor ein paar Wochen nicht einmal das genaue Datum gekannt, aber den Wochentag festgelegt. Der Tag soll auf die Urteilsverkündung gegen die Linksextremistin Lina E. und ihre drei angeklagten Kumpane folgen. Für jedes Jahr Haft wollen Linksextremisten eine Million Euro Schaden verursachen. Seit Jahren greifen sie Privatpersonen und Unternehmen an und ihre Anschläge werden präziser und gewalttätiger.

Die Polizei warnt die Demonstranten auf dem Alexis-Schumann-Platz im Leipziger Szeneviertel Connewitz vor Gewalttätigkeiten. Ein schwarzgekleidetes, korpulentes Mädchen und ihr Bekannter lachen über die Warnung der Polizei und scheinen die Umstehenden zu mustern. Eine Doppelreihe Polizeibusse steht in 30 Metern Entfernung und sperrt die Karl-Liebknecht-Straße. Vor den Fahrzeugen stehen Polizisten in schwarzer Vollmontur in praller Sonne. Plötzlich fahren zwei Wasserwerfer und ein Räumpanzer vor. Die Busse setzen zurück, machen ihnen den Weg frei.

Nach der Durchfahrt schließen sich die Reihen wieder. Eine angespannte, fast gespenstische Stimmung. Ein Lauern. Über der Szene steht ein Polizeihubschrauber. Die gesamte Innenstadt ist voller Polizisten, 2.500 Beamte aus fast allen Bundesländern, darunter auch drei Hubschrauberbesatzungen, zehn Wasserwerfer, Räumpanzer und eine Reiterstaffel. Die Stadt erwartet an diesem Wochenende 300.000 Stadtfestbesucher und 45.000 Grönemeyer-Fans. Darüber hinaus ist ein Hochrisikofußballspiel angesetzt: nochmal 9.000. Im Stadion stehen sich die alten Rivalen aus der DDR-Oberliga LOK Leipzig und der Chemnitzer FC mit jeweils einer gewaltaffinen Fanszene im Finale des Sachsenpokals gegenüber.

Die Gewalt eskaliert

Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) äußert sich besorgt über die offenen, zum Teil haßerfüllten Gewaltaufrufe aus dem anarchistisch-linksextremistischen Milieu in den sozialen Medien. Er appelliert an alle, sich von jeglicher Gewalt unmißverständlich zu distanzieren. Eilanträge gegen das Verbot scheitern nacheinander beim Verwaltungsgericht, beim Oberverwaltungsgericht und beim Bundesverfassungsgericht. In der Nacht zum Sonntag gibt es trotzdem schwere Ausschreitungen, verletzte Polizisten und einen Angriff auf eine Polizeiwache in Connewitz. Der linke Mob nahm sich diesen Außenposten in den letzten Jahren immer wieder zum Ziel. Erst nach zehn Stunden stellt die Polizei bei den letzten 40 festgesetzten Demonstranten im Leipziger Kessel die Personalien fest. Fast 500, oft vermummte Demonstranten hatten auf dem Platz teils bis in die frühen Morgenstunden ausharren müssen. Vor allem im Süden Leipzigs ist ein Schlachtfeld.

Die Folgen der Gewalt

Nach den Ausschreitungen in Leipzig fordern Politiker Konsequenzen. Der sächsische Innenminister Roland Wöller (CDU) kritisiert die Gewalt und fordert eine härtere Gangart gegenüber Linksextremisten. Der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) verurteilt die Gewalt und betont, dass es keine Rechtfertigung für Gewalt gebe. Die Polizei hat mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet und sucht nach den Tätern. Die Stadt Leipzig will außerdem prüfen, ob sie zukünftig Demonstrationen in Connewitz verbieten kann.

Die Ausschreitungen haben auch wirtschaftliche Folgen. Einige Geschäfte in Connewitz mussten aufgrund der Gewalt schließen. Die Stadt Leipzig will den betroffenen Unternehmen finanziell unter die Arme greifen. Der Schaden durch die Gewalttaten wird auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt.

Die Gewalt in Leipzig zeigt, dass Linksextremismus auch in Deutschland ein ernstzunehmendes Problem ist. Es ist wichtig, dass Politik und Gesellschaft gemeinsam gegen Gewalt und Extremismus vorgehen und für eine offene und demokratische Gesellschaft eintreten.

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Leipzig in AufruhrAufstand für Lina E.

Der Tag X. Zwei Jahre haben Linksextremisten auf ihn hingearbeitet. Dabei kennen sie bis vor ein paar Wochen selbst nicht einmal das genaue Datum. Nur den Wochentag hatten sie festgelegt. An einem Sonnabend soll Leipzig brennen. Dem, der direkt auf die Urteilsverkündung gegen die Linksextremistin Lina E. und ihre drei angeklagten Kumpane folgt. Für jedes Jahr Haft wollen Linksextremisten eine Million Euro Schaden verursachen. Das ist keine leere Drohung. Sie haben bewiesen, daß das möglich ist. Seit Jahren greifen sie Privatpersonen und Unternehmen an. Zu Hause, auf der Straße, wo immer es geht. Niemand soll sich sicher fühlen. Ihre Anschläge werden präziser und gewalttätiger. Wer unterstützt eigentlich die Linksextremisten? „Wie blöde ist das denn?“, kichert ein schwarzgekleidetes, korpulentes Mädchen und

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