Warum es wieder normal ist normal zu sein
Terre des Femmes: Frauenrechtsorganisation im Streit um Definition von „Frau“
Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes (TdF) hat sich in eine Kontroverse verwickelt, nachdem sie ein Positionspapier verabschiedet hatte, das Frauen als Personen weiblichen Geschlechts definierte. Dies führte zu einem Shitstorm der Translobby, die sich gegen die Position der TdF wandte. Die Organisation knickte schließlich ein und zog das Positionspapier zurück. Die Entscheidung führte zu einem Verlust von etwa 10% der Mitglieder.
Lesben und Schwule wehren sich gegen Transaktivisten
Immer mehr Lesben und Schwule wehren sich gegen die Übernahme ihrer Bewegung durch Transaktivisten. Insbesondere Frauen sehen nicht ein, jeden Mann in ihren Schutzräumen willkommen heißen zu müssen, nur weil er behauptet, eine Frau zu sein. Die Frage bleibt, warum eine Frauenrechtsorganisation vor einer aggressiven Minderheit einknickt und sich nicht mutig und schützend vor Frauen und Mädchen stellt.
Die Resilienz des Normalbürgers
Wenn „Mann“ und „Frau“ im Nebel der Begriffsverwirrung verschwinden, steht die anarchische Solidargemeinschaft Ehe und Familie infrage und damit auch jene Privatsphäre, in der der Staat nichts zu suchen und nichts zu sagen hat. Doch man unterschätze nicht die Resilienz des Normalbürgers. Die meisten Menschen in ländlichen Gebieten interessieren sich nicht für Themen wie Feminismus, Transphorie oder Gendern. Sie leben ihr Leben und wählen ihr eigenes Lebensmodell. Die Vorstellung von Frauen als Opfer des Patriarchats ist für sie kein Thema mehr. Es bleibt jedoch ein Problem, dass eine ganze Industrie von „Beauftragten“ und „Queerbeauftragten“ existiert, die von der Mär der Benachteiligung profitieren
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Warum es wieder normal ist, normal zu sein
Wenn „Mann“ und „Frau“ im Nebel der Begriffsverwirrung verschwinden, steht die anarchische Solidargemeinschaft Ehe und Familie infrage und damit auch jene Privatsphäre, in der der Staat nichts zu suchen und nichts zu sagen hat. Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes ist tief zerstritten. 2020 hatte man dort ein Positionspapier verabschiedet, demzufolge Frauen als Personen weiblichen Geschlechts definiert seien, und damit eben nicht jeder, der sich als Frau empfinde. Diese rundum realistische Position gegen die fabulöse „Selbstbestimmung“ führte zu einem gewaltigen Shitstorm der Translobby. TdF knickte nun ein: das Positionspapier wurde einkassiert und nun auch offiziell mit einer Mehrheit von 53 % der Mitgliederversammlung zurückgezogen. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden. — Emrah Erken 🔥🎺 (@AtticusJazz) June
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