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13 Mal mehr Messergewalt als 2007 FPÖ fordert hartes Vorgehen gegen Migrantenkriminalität
Österreich: Anstieg von Messerdelikten um das Dreizehnfache seit 2007
Im vergangenen Jahr wurden in Österreich 2.393 Straftaten mit Messern begangen, was einen dramatischen Anstieg im Vergleich zu 2007 darstellt, als nur 189 solcher Delikte registriert wurden. Die Täter werden oft in den Milieus der meist migrantischen Jugendkriminalität verortet. Der oberösterreichische FPÖ-Landtagsabgeordnete und Sicherheitssprecher, Michael Gruber, fordert von der Politik ein härteres Durchgreifen gegen die ausufernde Kriminalität der Szene.
Appell an die Bundesregierung
Gruber appelliert an Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) und Bundeskanzler Karl Nehammer, endlich aus ihrem „Dornröschenschlaf“ aufzuwachen und gegen die Entwicklungen Taten zu setzen, anstatt lediglich „sinnlose Sitzkreise“ und bedeutungslose Symptombekämpfung zu betreiben. Statt handfester Taten kämen von den Verantwortlichen nur schöne Worte, so Gruber.
Kulturelle Ursachen der Gewalt
Gruber sieht die Ursachen der wachsenden Gewalt im Land in erster Linie in kulturellen Problemen. Wer mit der österreichischen Kultur und den Werten nichts anfangen kann, hat in Österreich nichts verloren. Mit der FPÖ in verantwortlicher Position in den Sicherheitsagenden würden auch diese heißen Eisen angegangen und die Bevölkerung geschützt werden, statt nur rechts zu blinken und linke Politik zu machen
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13 Mal mehr Messergewalt als 2007: FPÖ fordert hartes Vorgehen gegen Migrantenkriminalität
Ganze 2.393 Straftaten mit Messern gab es im vergangenen Jahr in Österreich: Damit hat sich die Zahl der Delikte, bei denen Messer verwendet wurden, vervielfacht. Welche dramatischen Ausmaße der Zuwachs an diesen Straftaten und Verbrechen hat, zeigt ein Rückblick in das Jahr 2007: Vor 16 Jahren wurden hierzulande nur ein Bruchteil solcher Taten registriert, nämlich 189 – damit hat sich die Anzahl der Gewalttaten mit Messern seit 2007 verdreizehnfacht. Bundesregierung bleibt untätig gegen Gewaltepidemie Woher dieser massive Anstieg kommt, ist dabei längst kein Geheimnis mehr: So verortet der oberösterreichische FPÖ-Landtagsabgeordnete und Sicherheitssprecher, Michael Gruber, die Täter in den Milieus der meist migrantischen Jugendkriminalität. Von den Verantwortlichen in der Politik erwartet er deshalb ein härteres Durchgreifen gegen die ausufernde Kriminalität der
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