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Österreicher in Untersuchungshaft wegen angeblicher Einsperrung seines Sohnes in Hundekäfig

Published On: 14. Juni 2023 5:48

Eine österreichische Frau wird wegen versuchten Mordes und Folterung ihres 12-jährigen Sohnes untersucht, nachdem sie ihn in einen kleinen Hundekäfig gesperrt und ihm subzero Temperaturen ausgesetzt hatte, sagten Behörden am Dienstag. Der Fall sorgte in Österreich für öffentliche Empörung, als er Anfang dieser Woche bekannt wurde, nachdem das Oberste Gericht im Mai die Beschwerde der Frau gegen ihre mehrmonatige Inhaftierung abgelehnt hatte. Die 32-jährige Frau befindet sich „weiterhin in Untersuchungshaft und die Ermittlungen sollen bis zum Spätsommer abgeschlossen sein, mit einer möglichen Anklage“, sagte Johann Baumschlager, Polizeisprecher der Provinz Niederösterreich, am Dienstag gegenüber AFP. Die Frau befindet sich seit November letzten Jahres in Untersuchungshaft in Krems, westlich von Wien, nachdem eine Sozialarbeiterin am 22. November einen Krankenwagen gerufen hatte, um den komatösen und unterkühlten Jungen, den sie dort gefunden hatte, ins Krankenhaus zu bringen. Österreichische Behörden, die die Sozialarbeiterin zum Haus geschickt hatten, sollen angeblich vom Vater des Jungen, der getrennt lebt, informiert worden sein. Das Krankenhaus erstattete Anzeige, was zur Verhaftung der Frau am folgenden Tag führte.

Die Frau wird verdächtigt, ihren Sohn von Anfang September bis Ende November 2022 wiederholt geschlagen, ausgehungert, gefesselt, in einen Hundekäfig gesperrt und mit Wasser übergossen zu haben. Der körperliche Zustand des Jungen hat sich inzwischen verbessert, aber „aus psychologischer Sicht ist er immer noch am Boden zerstört“, sagte Baumschlager gegenüber AFP.

H2: Der Fall sorgt für Empörung in Österreich

Der Fall hat in Österreich für Empörung gesorgt, da er eine schockierende Form von Kindesmissbrauch darstellt. Die österreichische Regierung hat versprochen, gegen Kindesmissbrauch und -vernachlässigung vorzugehen und die Opfer zu schützen. Die Gesellschaft fordert, dass die Frau für ihre Tat zur Rechenschaft gezogen wird und dass der Junge die notwendige Unterstützung und Betreuung erhält, um sich von den traumatischen Erfahrungen zu erholen.

H2: Kindesmissbrauch und -vernachlässigung in Österreich

Kindesmissbrauch und -vernachlässigung sind in Österreich ein ernstes Problem. Laut einer Studie des österreichischen Instituts für Familienforschung aus dem Jahr 2019 wurden im Jahr 2018 insgesamt 3.400 Kinder und Jugendliche in Österreich von der Kinder- und Jugendhilfe betreut, weil sie von Vernachlässigung oder Misshandlung betroffen waren. Die meisten Fälle betrafen Vernachlässigung (1.900 Fälle), gefolgt von körperlicher Misshandlung (1.000 Fälle) und sexuellem Missbrauch (500 Fälle). Die Studie zeigt auch, dass die meisten Täter innerhalb der Familie zu finden sind.

H2: Maßnahmen gegen Kindesmissbrauch und -vernachlässigung

Die österreichische Regierung hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um Kindesmissbrauch und -vernachlässigung zu bekämpfen. Dazu gehören die Stärkung der Kinder- und Jugendhilfe, die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Behörden und Organisationen, die den Schutz von Kindern und Jugendlichen betreffen, sowie die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Thema. Es bleibt jedoch noch viel zu tun, um sicherzustellen, dass alle Kinder in Österreich sicher und geschützt aufwachsen können

Original article Teaser

Austrian remanded for allegedly locking son in dog crate

An Austrian woman is being investigated for attempted murder and torture of her 12-year-old son after locking him in a small dog cage and exposing him to sub-zero temperatures, authorities said Tuesday. The case caused a public outcry in Austria when it was made public earlier this week following a decision by the Supreme Court of Justice in late May to reject the woman’s complaint against being held in custody for several months. The 32-year-old woman is “still remanded in custody and the investigation is expected to wrap up by late summer, with a possible indictment,” Johann Baumschlager, police spokesman of Lower Austria province told AFP on Tuesday. The woman has been in pre-trial detention in Krems, west of Vienna

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