Grossbritannien Uncle Sams Kriegstreiber um ein Handelsabkommen zu erhalten

Britischer Premierminister wirbt in Washington für Handelsabkommen

Letzte Woche reiste der britische Premierminister Rishi Sunak nach Washington, um für ein Handelsabkommen zwischen Grossbritannien und den Vereinigten Staaten zu werben. Nach dem Brexit ist Grossbritannien daran interessiert, eine alternative Sonderhandelsvereinbarung mit den USA abzuschliessen. Um die Gunst der USA zu erlangen, bietet Grossbritannien an, seine Rolle als oberster Provokateur im Stellvertreterkrieg gegen Russland zu verstärken.

Grossbritannien bereit, imperialen Feindseligkeiten zu eskalieren

Da Washington unter der Regierung Biden eine protektionistischere Wirtschaftspolitik verfolgt, ist Grossbritannien sehr daran interessiert, Zugeständnisse für den Zugang zur amerikanischen Wirtschaft zu erhalten. Um sich wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen, ist Grossbritannien mehr denn je bereit, die imperialen Feindseligkeiten der USA gegenüber Russland und China zu eskalieren. Diese Feindseligkeiten werden durch Washingtons eigenen imperialen Niedergang als einstige «einzige Supermacht» und «globaler Hegemon» angetrieben.

Grossbritannien als Washingtons globaler Handlanger

Während seines Treffens im Weissen Haus stellte Sunak Grossbritannien und die USA als die beiden wichtigsten militärischen Unterstützer der Ukraine im Krieg gegen Russland vor. Er sagte auch, dass Grossbritannien eine führende Rolle bei der Festigung des neuen Militärbündnisses, AUKUS, zwischen Australien, dem Vereinigten Königreich und den USA übernehmen werde. Um sich wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen, ist Grossbritannien mehr denn je bereit, die imperialen Feindseligkeiten der USA gegenüber Russland und China zu eskalieren. Diese Feindseligkeiten werden durch Washingtons eigenen imperialen Niedergang als einstige «einzige Supermacht» und «globaler Hegemon» angetrieben.

Das perfide Albion hat während des Ukraine-Konflikts bereits mehrere Provokationen gegenüber Russland inszeniert. Für die Kriegstreiber in Washington, die eine Konfrontation mit Russland und China vorantreiben wollen, ist die bedürftige britische Bulldogge in einer angemessenen Verfassung, um als noch bösartigerer Kampfhund zu agieren. Die Arroganz und die wahnhafte Verzerrung der Geschichte sind verblüffend.

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Grossbritannien: «Uncle Sams» Kriegstreiber, um ein Handelsabkommen zu erhalten

Veröffentlicht am 14. Juni 2023 von Red. Der britische Premierminister Rishi Sunak reiste letzte Woche nach Washington, um mit einem ruchlosen Deal zu werben. Nach dem Brexit strebt Grossbritannien einen begehrten bilateralen Handelspakt mit den Vereinigten Staaten an. Um die Gunst von «Onkel Sam» zu erlangen, bieten die Briten an, ihre Rolle als oberster Provokateur im Stellvertreterkrieg gegen Russland zu verstärken. Während der zweitägigen Reise des britischen Premierministers nach Washington gaben US-Präsident Joe Biden und Sunak die üblichen Plattitüden über die «besonderen Beziehungen» ihrer Länder zum Besten. Sunak fügte ein neues, salbungsvolles Epitheton hinzu, indem er die USA und Grossbritannien als die «unverzichtbare Allianz» der Welt bezeichnete. Ganz oben auf der Tagesordnung des Gipfels im Weissen Haus standen der Konflikt in der

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