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Grüne Affen, sagst du? BioNTechs Impfstoffproduktionsanlage war Ort des Marburg-Virus-Ausbruchs

Published On: 14. Juni 2023 20:00

Gemäß dem Mikrobiologen Kevin McKernan, berichtet die Epoch Times, dass grüne Affen-DNA in mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen gefunden wurde. D.D. Denslow hat in einem viralen Tweet darauf hingewiesen, dass grüne Affen die Quelle des berüchtigten Marburg-Virus-Ausbruchs von 1967 waren. Die grüne Affen-DNA wurde in COVID-Impfungen nachgewiesen. Grüne Affen tragen das Marburg-Virus in Stanley Johnsons Buch „The Virus“. Je mehr man weiß, desto besser ist es, sich nicht impfen zu lassen… JEMALS! https://t.co/8KMza8klFu— DD Denslow 🇬🇧 (@wolsned) 12. Juni 2023

Die Produktionsstätte von BioNTech, dem rechtlichen Hersteller des sogenannten „Pfizer“-Impfstoffs und Lieferant des Großteils der mRNA für die europäische Produktion, befindet sich nicht nur in Marburg, sondern auch genau in der Einrichtung, in der der Marburg-Virus-Ausbruch stattfand! Die Einrichtung ist als Behringwerke oder „Behring Works“ bekannt, benannt nach dem deutschen Immunologen Emil von Behring. Der Marburg-Virus-Ausbruch begann, nachdem Laborarbeiter im Behringwerke mit infiziertem Affengewebe in Kontakt gekommen waren. BioNTech kaufte die Behringwerke-Einrichtung Ende 2020 von Novartis in Erwartung der behördlichen Genehmigung des COVID-19-Impfstoffs, den es in Zusammenarbeit mit Pfizer auf den Markt bringen würde. Die Ankündigung des Kaufs durch das Unternehmen vom 17. September finden Sie hier. Die Übernahme wurde zweifellos durch einen Zuschuss von 375 Millionen Euro ($445 Mio.; £320 Mio.) von der deutschen Regierung erleichtert, den BioNTech nur zwei Tage zuvor erhalten hatte. (Siehe Zuschussankündigung hier.)

Der ungeschwärzte Advanced Purchased Agreement (APA) zwischen der Europäischen Kommission einerseits und Pfizer und BioNTech andererseits besagt, dass „die Impfstoffversorgung in Europa hauptsächlich von Pfizer’s Herstellungsort in Puurs, Belgien, stammen wird und RNA, die an BioNTech kontrollierten Herstellungsorten produziert wird, umfassen wird“. (Siehe S. 12 des ungeschwärzten APA hier.) Der Passus erwähnt auch BioNTech-Subunternehmer, die in verschiedenen Phasen der Vorbereitung der mRNA involviert sind, wie z.B. Reinigung (Rentschler) und Formulierung in Lipidnanopartikeln (Polymun). Aber BioNTech stellt die „rohe“ mRNA in der Behringwerke-Einrichtung in Marburg her.

Der Epoch Times-Bericht verbindet die grüne Affen-DNA mit sogenannten SV40 – Simian Virus 40 – Promotoren. Während McKernan DNA-Kontaminationen sowohl in den Moderna- als auch in den Pfizer-BioNTech-Impfstoffen gefunden hat, schlägt er speziell bei den SV40-Promotoren im sogenannten „Pfizer“-Impfstoff Alarm. „Zumindest auf der Pfizer-Seite“, sagt er, „hat es, was als SV40-Promotor bekannt ist. Dies ist ein onkogenes Virusstück. Es ist nicht das gesamte Virus. Das kleine Stück ist jedoch bekannt dafür, sehr aggressive Genexpression zu fördern.“

Die Behringwerke-Einrichtung hat auch eine weitere Berühmtheit – oder vielmehr traurige Berühmtheit – nebenbei bemerkt. Unter dem Dritten Reich, als Tochtergesellschaft des berüchtigten IG Farben-Chemiekonzerns, stellte das Behringwerke experimentelle Impfstoffe her, die an Häftlingen im Konzentrationslager Buchenwald getestet wurden. Die Experimente standen im Zentrum des Nürnberger „Ärzteprozesses“, der zur Nürnberger Kodex führte. Robert Kogon ist ein Pseudonym für einen weit verbreiteten Finanzjournalisten, Übersetzer und Forscher, der in Europa arbeitet. Abonnieren Sie seinen Substack und folgen Sie ihm auf Twitter.

Die Verbindung zwischen dem Marburg-Virus und dem BioNTech-Werk in Marburg

Die Behringwerke-Einrichtung in Marburg, in der BioNTech den „rohen“ mRNA-Impfstoff herstellt, hat eine Verbindung zum Marburg-Virus. Der Ausbruch des Marburg-Virus begann, nachdem Laborarbeiter im Behringwerke mit infiziertem Affengewebe in Kontakt gekommen waren. BioNTech kaufte die Behringwerke-Einrichtung Ende 2020 von Novartis in Erwartung der behördlichen Genehmigung des COVID-19-Impfstoffs, den es in Zusammenarbeit mit Pfizer auf den Markt bringen würde.

Die Rolle von BioNTech bei der Herstellung des COVID-19-Impfstoffs

BioNTech ist der rechtliche Hersteller des sogenannten „Pfizer“-Impfstoffs und Lieferant des Großteils der mRNA für die europäische Produktion. Die Produktionsstätte von BioNTech befindet sich in Marburg, wo das Unternehmen den „rohen“ mRNA-Impfstoff herstellt. Die Impfstoffversorgung in Europa wird hauptsächlich von Pfizer’s Herstellungsort in Puurs, Belgien, stammen und RNA, die an BioNTech kontrollierten Herstellungsorten produziert wird, umfassen.

Die Bedenken hinsichtlich der grünen Affen-DNA in mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen

Gemäß dem Mikrobiologen Kevin McKernan wurde grüne Affen-DNA in mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen gefunden. Er schlägt speziell bei den SV40-Promotoren im sogenannten „Pfizer“-Impfstoff Alarm. Das kleine Stück ist bekannt dafür, sehr aggressive Genexpression zu fördern

Original article Teaser

Green Monkeys, You Say? BioNTech’s Vaccine Production Facility Was Site of Marburg Virus Outbreak

Citing microbiologist Kevin McKernan, the Epoch Times reports that green monkey DNA has been found in mRNA-based COVID-19 vaccines. This has led D.D. Denslow to note in a viral tweet that green monkeys were the source of the infamous 1967 Marburg virus outbreak. Green Monkey DNA confirmed present in COVID jabs.Green Monkey’s are what carry the Marburg virus in Stanley Johnson’s book the Virus.The more you know.Not having the COVID vaccine is the best decision ever made… EVER!https://t.co/8KMza8klFu— DD Denslow 🇬🇧 (@wolsned) June 12, 2023 Well, as so happens, the production facility of BioNTech, the legal manufacturer of the so-called ‘Pfizer’ vaccine and supplier of most of the mRNA for European output is not only located in Marburg, it is

Details to Green Monkeys, You Say? BioNTech’s Vaccine Production Facility Was Site of Marburg Virus Outbreak

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