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Mindestens 78 Fluechtlinge ertrinken bei Bootsunglueck im Mittelmeer vor Griechenland

Published On: 14. Juni 2023 14:04

Medienberichten zufolge sind mindestens 78 Menschen beim Kentern eines Fischkutters vor der griechischen Küste im Mittelmeer ertrunken. 104 Menschen seien bisher aus der stürmischen See gerettet worden. Die Such- und Rettungsaktionen südwestlich der Halbinsel Peloponnes dauern an.

Auf stürmischer See war das offenbar völlig überbesetzte Fischerboot 75 Kilometer südwestlich des Peloponnes gekentert. Im Ionischen Meer vor der griechischen Küste ist eine Rettungsmission im Gange, an der sich Kriegsschiffe, Hubschrauber der Luftwaffe und sechs Frachter sowie weitere Schiffe beteiligen. Bei dem Unglück seien mindestens 78 Menschen ums Leben gekommen, 104 Menschen konnten bisher gerettet werden. Zunächst war von 59 Ertrunkenen die Rede. Befürchtet wird eine noch wesentlich höhere Opferzahl.

Denn insgesamt könnten sich bis zu 400 Personen an Bord des nur 30 Meter langen Fischerboots befunden haben, das die Flüchtlinge von Libyen nach Italien bringen sollte. Bei den Passagieren handelte es sich überwiegend um junge Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die über keine Schwimmwesten oder andere Rettungsmittel verfügt haben sollen, wie das RND meldet.

Inzwischen hat sich die griechische Staatspräsidentin Ekateríni Sakellaropoúlou auf den Peloponnes begeben, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Vier Krankenhäuser wurden in Alarmbereitschaft versetzt, um Verletzte aufzunehmen, sollten sich welche unter den Geretteten befinden.

Flüchtlingskrise im Mittelmeer

Nicht nur im zentralen Mittelmeer, sondern auch im Seegebiet zwischen der Türkei und Nordafrika häufen sich die Havarien von Flüchtlingsbooten, die meist alt und seeuntüchtig sind. In der Regel gibt es keinen ausgebildeten Bootsführer an Bord und keine oder nur zu wenige Rettungsmittel. Wie die Welt berichtet, seien im vergangenen Jahr nach UN-Angaben in der betreffenden Region mindestens 326 Menschen beim Versuch, das Mittelmeer zu überqueren, ertrunken. Allerdings liegt die Dunkelziffer der Toten, von der die Küstenwachen ausgehen, wesentlich höher.

Internationale Rettungsmissionen

Internationale Rettungsmissionen sind in der Region im Einsatz, um Flüchtlinge aus Seenot zu retten. Die Missionen werden von verschiedenen Organisationen durchgeführt, darunter die Europäische Union, die Vereinten Nationen und private Organisationen. Die Rettungsmissionen sind jedoch oft umstritten, da sie dazu beitragen können, dass mehr Flüchtlinge versuchen, das Mittelmeer zu überqueren.

Politische Lösungen

Um die Flüchtlingskrise im Mittelmeer zu lösen, sind politische Lösungen erforderlich. Die Europäische Union hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren, darunter die Unterstützung von Ländern wie Libyen und der Türkei, um die Flüchtlingsströme zu stoppen. Es gibt jedoch auch Kritik an diesen Maßnahmen, da sie dazu beitragen können, dass Flüchtlinge in Ländern festgehalten werden, in denen sie gefährdet sind

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Mindestens 78 Flüchtlinge ertrinken bei Bootsunglück im Mittelmeer vor Griechenland

Medienberichten zufolge sind mindestens 78 Menschen beim Kentern eines Fischkutters vor der griechischen Küste im Mittelmeer ertrunken. 104 Menschen seien bisher aus der stürmischen See gerettet worden. Die Such- und Rettungsaktionen südwestlich der Halbinsel Peloponnes dauern an. Quelle: AP © www.argolikeseidhseis.gr/ASSOCIATED PRESSAuf stürmischer See war das offenbar völlig überbesetzte Fischerboot 75 Kilometer südwestlich des Peloponnes gekentert. Im Ionischen Meer vor der griechischen Küste ist eine Rettungsmission im Gange, an der sich Kriegsschiffe, Hubschrauber der Luftwaffe und sechs Frachter sowie weitere Schiffe beteiligen. Bei dem Unglück seien mindestens 78 Menschen ums Leben gekommen, 104 Menschen konnten bisher gerettet werden. Zunächst war von 59 Ertrunkenen die Rede. Befürchtet wird eine noch wesentlich höhere Opferzahl.Denn insgesamt könnten sich bis zu 400 Personen an Bord

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