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Nominierung statt Inhaftierung“ Teichtmeister Protest bei Filmpreis Verleihung

Published On: 14. Juni 2023 7:48

Unter dem Titel „Nominierung statt Inhaftierung“ findet morgen, Donnerstag, ab 16 Uhr, vor dem Globe Wien (Marx-Halle) eine Protestkundgebung gegen die Nominierung des Films „Corsage“ für den österreichischen Filmpreis statt. Der Hauptdarsteller des Films, Florian Teichtmeister, wurde wegen Besitzes von kinderpornografischem Material angeklagt. Der Prozess wurde aufgrund einer „Erkrankung“ verschoben, ein neuer Termin ist noch nicht bekannt. Die Initiative „Stop-Missbrauch“ hat eine Standkundgebung angemeldet, um gegen Verharmlosungsversuche im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch zu protestieren.

Teichtmeister soll auf 22 Datenträgern 58.000 Fotos und Filme mit Abbildungen von schwerem sexuellen Missbrauch von Unter-14-Jährigen gespeichert haben. Die Inhalte habe er über einen Zeitraum von 13 Jahren aus dem Darknet heruntergeladen, auf Mobiltelefonen, Laptops und USB-Sticks gespeichert und zu Hause gehortet. Zudem habe er an Drehorten Fotos von minderjährigen Darstellern angefertigt und diese zu Collagen mit pornografischen Sprechblasen arrangiert. Die Öffentlichkeit zeigte sich erstaunt, als Oe24 am 3. Juni einen Bericht darüber brachte, dass Teichtmeister eine „Party“ im Wiener In-Lokal „Zum schwarzen Kameel“ gefeiert haben soll. Laut dieser Zeitung soll sogar über den anstehenden Prozess gescherzt worden sein.

Die Initiative „Stop-Missbrauch“ fordert, dass Vergehen im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch niemals in Vergessenheit geraten und geahndet werden müssen. Deshalb haben sie eine Standkundgebung vor dem Globe Wien angemeldet, um gegen Verharmlosungsversuche zu protestieren. Ab 16 Uhr werden sie mit einem Infostand vor Ort sein und deutlich zum Ausdruck bringen, dass es Menschen gibt, die gegen derartige Verharmlosungsversuche Gesicht zeigen!

Protest gegen Nominierung des Films „Corsage“

Die Initiative „Stop-Missbrauch“ veranstaltet eine Protestkundgebung gegen die Nominierung des Films „Corsage“ für den österreichischen Filmpreis. Der Hauptdarsteller des Films, Florian Teichtmeister, wurde wegen Besitzes von kinderpornografischem Material angeklagt. Die Initiative fordert, dass Vergehen im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch niemals in Vergessenheit geraten und geahndet werden müssen.

Florian Teichtmeister und der Kindesmissbrauch

Florian Teichtmeister soll auf 22 Datenträgern 58.000 Fotos und Filme mit Abbildungen von schwerem sexuellen Missbrauch von Unter-14-Jährigen gespeichert haben. Die Inhalte habe er über einen Zeitraum von 13 Jahren aus dem Darknet heruntergeladen, auf Mobiltelefonen, Laptops und USB-Sticks gespeichert und zu Hause gehortet. Zudem habe er an Drehorten Fotos von minderjährigen Darstellern angefertigt und diese zu Collagen mit pornografischen Sprechblasen arrangiert.

Initiative „Stop-Missbrauch“ fordert Gerechtigkeit

Die Initiative „Stop-Missbrauch“ hat eine Standkundgebung vor dem Globe Wien angemeldet, um gegen Verharmlosungsversuche im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch zu protestieren. Sie fordern, dass Vergehen im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch niemals in Vergessenheit geraten und geahndet werden müssen. Ab 16 Uhr werden sie mit einem Infostand vor Ort sein und deutlich zum Ausdruck bringen, dass es Menschen gibt, die gegen derartige Verharmlosungsversuche Gesicht zeigen!

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„Nominierung statt Inhaftierung“: Teichtmeister-Protest bei Filmpreis-Verleihung

Unter dem Titel „Nominierung statt Inhaftierung“ veranstaltet die Initiative „Stop-Missbrauch“ morgen, Donnerstag, ab 16 Uhr, vor dem Globe Wien (Marx-Halle) eine Protestkundgebung gegen die Nominierung des Films „Corsage“ für den österreichischen Filmpreis. Angeklagt wegen Besitzes von kinderpornografischem Material Grund: In der Hauptrolle dieses Films spielt Florian Teichtmeister die Rolle des österreichischen Kaisers Franz Joseph. Wie berichtet, wurde der Bühnen- und Filmschauspieler wegen Besitzes von kinderpornografischem Material angeklagt. Der Prozess, der nach eineinhalb Jahren Ermittlungen und einer Hausdurchsuchung im Sommer 2021 für 8. Februar anberaumt war, platzte wegen „Erkrankung“. Ein neuer Gerichtstermin ist noch nicht bekannt. Es gilt die Unschuldsvermutung. 58.000 Fotos und Filme auf 22 Datenträgern Bekannt dagegen ist, dass Teichtmeister auf 22 Datenträgern 58.000 Fotos und Filme mit Abbildungen

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