Wir muessen wieder lernen wie man Frieden schliesst

Tino Eisbrenner ist ein bekannter deutscher Lyriker, Songpoet und Autor. Der heute 60-jährige wurde in der DDR bekannt, als er mit der Popband „Jessica“ für Aufsehen und Hits sorgte. Sein Repertoire umfasst seit Langem Rock, Pop und Chansons. Als Brecht-/Weill-/Eisler-Interpret machte sich Eisbrenner über die Landesgrenzen hinaus einen Namen. Mit seinen Liedern bezieht er immer wieder Position zu allgemeinen und konkreten politischen Themen. Als Brückenbauer setzt sich Eisbrenner seit Jahren für Frieden und unter anderem für ein besseres Verhältnis zu Russland ein.

Kunst und Politik gehören für Eisbrenner zusammen. Er ist der Meinung, dass Kunst und Kultur die Aufgabe haben, den gesellschaftlichen Diskurs anzuregen. Leider sind Kunst und Kultur heutzutage oft unpolitisch geworden und werden auf Unterhaltung reduziert. Eisbrenner glaubt, dass Kunst und Kultur immer auch Position beziehen sollten und den gesellschaftlichen Diskurs anregen sollten.

Eisbrenner engagiert sich für Frieden, singt über die Indianer und deren Lage, tritt für Julian Assange auf und fordert Frieden mit Russland. Er interessiert sich für Russland, weil er in der DDR mit der russischen Sprache und sowjetischen Kultur aufgewachsen ist. Eisbrenner ist der Meinung, dass es wichtig ist, die russische Kultur zu schützen und zu bewahren. Er setzt sich dafür ein, dass Menschen russische Lieder in ihrer Sprache hören und verstehen können, um so humanistische Werte zu vermitteln.

Als Künstler sieht Eisbrenner seine Aufgabe darin, Brücken zu bauen. Er möchte dazu beitragen, dass Menschen einander besser verstehen und sich näherkommen. Eisbrenner hat sich für das Festival in Moskau „Der Weg nach Jalta“ beworben, bei dem es darum geht, Lieder des „Großen Vaterländischen Krieges“ in anderen Sprachen singen zu lassen. Eisbrenner ist der Meinung, dass es wichtig ist, dass auch Deutschland an diesem Festival teilnimmt, um so ein Zeichen für Frieden und Verständigung zu setzen.

Die Verbindung von Kunst und Politik

Eisbrenner ist der Meinung, dass Kunst und Politik zusammengehören. Er glaubt, dass Kunst und Kultur die Aufgabe haben, den gesellschaftlichen Diskurs anzuregen und Position zu beziehen. Leider sind Kunst und Kultur heutzutage oft unpolitisch geworden und werden auf Unterhaltung reduziert. Eisbrenner glaubt, dass Kunst und Kultur immer auch Position beziehen sollten und den gesellschaftlichen Diskurs anregen sollten.

Die Bedeutung der russischen Kultur

Eisbrenner ist in der DDR mit der russischen Sprache und sowjetischen Kultur aufgewachsen. Er ist der Meinung, dass es wichtig ist, die russische Kultur zu schützen und zu bewahren. Eisbrenner setzt sich dafür ein, dass Menschen russische Lieder in ihrer Sprache hören und verstehen können, um so humanistische Werte zu vermitteln. Er glaubt, dass die Vernichtung der russischen Kultur ein enormes Manko für unsere geistige und humanistische Entwicklung wäre.

Die Rolle des Künstlers als Brückenbauer

Als Künstler sieht Eisbrenner seine Aufgabe darin, Brücken zu bauen. Er möchte dazu beitragen, dass Menschen einander besser verstehen und sich näherkommen. Eisbrenner hat sich für das Festival in Moskau „Der Weg nach Jalta“ beworben, bei dem es darum

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„Wir müssen wieder lernen, wie man Frieden schließt“

Tino Eisbrenner ist Lyriker, Songpoet und Autor. Der heute 60-Jährige wurde zuerst in der DDR bekannt, als er mit der Popband „Jessica“ für Aufsehen und Hits sorgte. Sein Repertoire umfasst seit Langem Rock, Pop und Chansons. Als Brecht-/Weill-/Eisler-Interpret machte sich Eisbrenner über die Landesgrenzen hinaus einen Namen. Mit seinen Liedern bezieht er immer wieder Position zu allgemeinen und konkreten politischen Themen. Als Brückenbauer setzt sich Eisbrenner seit Jahren für Frieden und unter anderem für ein besseres Verhältnis zu Russland ein. Über die Gründe dafür und darüber, warum er das gerade in der aktuellen Lage tut, sprach Tilo Gräser mit dem Songpoeten. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Herr Eisbrenner, Sie engagieren sich

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