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Nach Urteil gegen Links-Extremistin Lina E Mordanschlag gegen Polizisten
Linksextremistin Lina E. zu fünf Jahren Haft verurteilt
Die Leipziger Studentin Lina E. und drei weitere linksextreme Aktivisten wurden am 31. Mai wegen Angriffen auf die rechte Szene zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Die Staatsanwaltschaft warf ihnen „massive Gewalt“ vor, bei der 13 Menschen verletzt wurden. Die Urteilsverkündung wurde von Protesten begleitet, bei denen Demonstranten gegen die Verurteilung auf die Straße gingen. Die Polizeigewerkschaft berichtet nun von Anschlägen auf Privatautos von Polizisten.
Deutsche Polizeigewerkschaft spricht von versuchten Tötungsdelikten
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) kritisiert nicht nur die Informationspolitik des Innenministeriums, sondern auch die Angriffe auf Polizeibeamte. Cathleen Martin, Sachsens Vorsitzende der DPolG, berichtet von Radmuttern, die gelöst und Reifen, die angeritzt wurden. Das Lösen von Radmuttern sei extrem gefährlich und könne zu Unfällen führen, bei denen Passanten verletzt werden könnten. Die Polizeigewerkschaft spricht von versuchten Tötungsdelikten.
Proteste und Krawalle in Leipzig
Die Urteilsverkündung gegen Lina E. hatte zu Protesten und Krawallen in Leipzig geführt. Linksextreme Kreise mobilisierten zu „Solidaritätsdemonstrationen“, bei denen es immer wieder zu Ausschreitungen kam. Am 3. Juni, dem „Tag X“, eskalierte die Situation. Demonstranten griffen Polizisten mit Steinen, Flaschen, Böllern und einem Molotowcocktail an. Die Einsatzkräfte hatten zuvor mehr als tausend Menschen eingekesselt, darunter auch Minderjährige. Parteien und Organisationen in Deutschland kritisierten danach primär das Verhalten der Polizei.
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Nach Urteil gegen Links-Extremistin Lina E.: Mordanschlag gegen Polizisten!
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