Regenbogen Parlament Kickl verfasste geharnischten Brief an Parlamentspräsidenten
FPÖ-Chef Kickl kritisiert Beleuchtung des Parlaments in Regenbogenfarben
Nach mehreren Provokationen von sogenannten „Dragqueens“ im österreichischen Parlament, die von SPÖ und Grünen ermöglicht wurden, war FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl endgültig verärgert über die Beleuchtung des alten Gebäudes in den Regenbogenfarben der „LGBTIQ“-Bewegung durch Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP). In einem offenen Brief an den Parlamentspräsidenten protestierte Kickl gegen die Entscheidung, das Haus der Volksvertretung in den Farben der „LGBTIQ“-Community zu beleuchten und warf ihm vor, das Gebäude für Inszenierungen zu missbrauchen.
Parlament als Sprachrohr aller Bürger
Kickl schrieb weiter, dass er überzeugt sei, „einer großen Mehrheit der Österreicher aus der Seele zu sprechen“, wenn er Sobotka auffordere, die Beteiligung der gewählten Volksvertretung an dieser höchst zweifelhaften Propaganda-Aktion umgehend einzustellen. Das Parlament sei das Sprachrohr aller Bürger und nicht das Megaphon einer schrillen Minderheit. Er protestiere auch, „weil das Mitmachen beim sogenannten ‚Pride Month‘ zwangsläufig Solidarität mit anderen Aktionen“ ausdrücke.
Kritik an Sobotkas selbstherrlichem Gebaren
Der FPÖ-Obmann nutzte den Brief auch zu einer Abrechnung mit dem sonstigen selbstherrlichen Gebaren Sobotkas als Nationalratspräsident. So verweist er auf dessen Videoauftritt als „gönnerhafter Hausherr mit Weinglas auf der Dachterrasse“ und auf den von ihm für viel Geld angemieteten goldenen Konzertflügel. Eine „verheerende Symbolpolitik der Volksvertretung in Zeiten der steigenden Armut“, so Kickl. Und ein weiteres Mal erinnert der FPÖ-Chef an Sobotkas Inszenierung einer Pseudo-Nationalratssitzung, um der internationalen Öffentlichkeit einen offiziellen Video-Auftritt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor der Volksvertretung vorzugaukeln.
Kickl fordert Ende der Propaganda-Aktion
Kickl forderte Sobotka auf, die Beteiligung der gewählten Volksvertretung an dieser höchst zweifelhaften Propaganda-Aktion umgehend einzustellen. Er betonte, dass das Parlament das Sprachrohr aller Bürger sein sollte und nicht das Megaphon einer schrillen Minderheit. Kickl kritisierte auch die Auftritte von Transvestiten mit eindeutig sexuell motivierten Künstlernamen vor Kindern und Aufmärsche nackter und sexuell anzüglich verkleideter Personen. Er warf Sobotka vor, das Parlament für Inszenierungen der ganz besonderen Art zu missbrauchen
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Regenbogen-Parlament: Kickl verfasste geharnischten Brief an Parlamentspräsidenten
Nach diversen Provokationen sogenannter „Dragqueens” im Parlament, ermöglicht durch SPÖ und Grüne, war mit der Beleuchtung des altehrwürdigen Gebäudes in den Regenbogenfarben der “LGBTIQ”-Bewegung durch Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) das Maß für FPÖ Bundesparteiobmann Herbert Kickl endgültig voll. In einem offenen Brief an den Parlamentspräsidenten machte er laut Agenturmeldungen seinem Unmut Luft. Sobotka missbraucht Parlament für Inszenierung Im Namen des FPÖ-Parlamentsclubs protestiert Kickl in seinem Brief entschieden gegen Sobotkas Entscheidung, das Haus der Volksvertretung in den Regenbogenfarben der “LGBTIQ”-Community zu beleuchten und wirft ihm vor, das Gebäude für Inszenierungen der ganz besonderen Art zu missbrauchen. Er protestiere auch, „weil das Mitmachen beim sogenannten “Pride Month” zwangsläufig Solidarität mit anderen Aktionen“ ausdrücke. Kickl verweist dabei auf „Auftritte von Transvestiten mit eindeutig
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