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Studie von C19 Impfstoff vergleicht geimpfte mit geimpften Kindern

Published On: 15. Juni 2023 11:41

Unwissenschaftliche Methoden der Pharmaindustrie

Es ist erstaunlich, mit welchen Methoden die Pharmaindustrie beweisen will, dass ihre Impf-Präparate „sicher und wirksam“ seien. Die neueste Untersuchung der CDC von C19-Impfstoffen bei Kindern zwischen 6 Monaten und 5 Jahren hat jedoch neue Höhen der Unwissenschaftlichkeit erreicht. Die CDC behauptet, sie habe festgestellt, dass die C19-mRNA-Impfstoffe sicher seien. In ihrer Studie wurden jedoch einige Tricks angewendet, um diese Behauptung zu stützen.

So wurden beispielsweise Säuglinge und Kleinkinder nur 21 Tage lang nach der Impfung auf unerwünschte Reaktionen beobachtet. Die Kontrollgruppe bestand aus Kindern, die zwischen 22 und 42 Tagen vor der Beobachtung geimpft worden waren. Die Probandengruppe und die „Kontrollgruppe“ waren dieselben Kinder, d.h. jedes Kind fungierte als seine eigene Kontrolle. Die vielfach widerlegte Theorie dahinter ist, dass Impfschäden nur in den drei Wochen nach der Impfung auftreten können und danach nichts mehr.

Die Unwissenschaftlichkeit der Studie

Die Dauer der Studie war sehr kurz, um wirklich alle unerwünschten Reaktionen zu erfassen und die Sicherheit bestätigen zu können. Dies gilt insbesondere für einen neuen Impfstoff, bei dem eine neue Technologie zum Einsatz kommt, die noch nie zuvor bei Menschen, geschweige denn bei Kleinkindern, verwendet wurde. Es wurden auch keine Analysen der Subtypen durchgeführt, die aussagen können, ob die Antikörper schützen oder schaden.

Die Probandengruppe bestand aus Kindern, die 0-21 Tage vor dem Auftreten eines unerwünschten Ereignisses geimpft worden waren. Die „Kontrollgruppe“ bestand aus Kindern, die 22-42 Tage vor dem Auftreten eines unerwünschten Ereignisses geimpft worden waren. Bei der Probandengruppe und der „Kontrollgruppe“ handelte es sich um dieselben Kinder, d.h. jedes Kind fungierte als seine eigene Kontrolle. Im Grunde wurde eine Gruppe von Kindern über zwei Impfungen hinweg beobachtet, und alle unerwünschten Ereignisse, die 0-21 Tage nach der Impfung auftraten, wurden als „Probanden“ betrachtet.

Unseriöse Methoden der Pharmaindustrie

Die Pharmaindustrie verwendet immer wieder unseriöse Methoden, um die Sicherheit ihrer Impfstoffe zu beweisen. Die CDC-Studie zur Sicherheit von C19-mRNA-Impfstoffen bei Kindern zwischen 6 Monaten und 5 Jahren ist ein Beispiel dafür. Die Studie war sehr kurz und es wurden keine Analysen der Subtypen durchgeführt, die aussagen können, ob die Antikörper schützen oder schaden.

Die Probandengruppe und die „Kontrollgruppe“ waren dieselben Kinder, d.h. jedes Kind fungierte als seine eigene Kontrolle. Die vielfach widerlegte Theorie dahinter ist, dass Impfschäden nur in den drei Wochen nach der Impfung auftreten können und danach nichts mehr. Die Pharmaindustrie sollte aufhören, unseriöse Methoden zu verwenden, um die Sicherheit ihrer Impfstoffe zu beweisen. Es ist wichtig, dass die Sicherheit von Impfstoffen auf wissenschaftlich fundierte Weise bewiesen wird, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen

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Studie von C19-Impfstoff vergleicht geimpfte mit geimpften Kindern

Es ist schon erstaunlich mit welchen Methoden die Pharmaindustrie beweisen will, dass ihre Impf-Präparate „sicher und wirksam“ seien. So wurden zwar die Titer von Antikörpern nach Impfung bestimmt, aber die Analyse der Subtypen unterlassen, die erst aussagen können, ob diese Antikörper schützen oder schaden (IgG4)! Die neueste Untersuchung der CDC von C19-Impfstoffen erklimmt aber neue Höhen der Unwissenschaftlichkeit. Die CDC behauptet, sie habe festgestellt, dass die C19-mRNA-Impfstoffe bei Kindern zwischen 6 Monaten und 5 Jahren sicher seien. In ihrer am 6. Juni 2023 veröffentlichten Studie mit dem Titel “Safety of COVID-19 mRNA Vaccination Among Young Children in the Vaccine Safety Datalink” (Sicherheit der COVID-19 mRNA-Impfung bei Kleinkindern im Rahmen des Vaccine Safety Datalink),, verkündet sie stolz: „In dieser Zwischenanalyse von

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