In der Mitte gefangen? Ostasiaten besorgt über US-China-Konflikt
Bayern Aiwanger Abwahl gescheitert Gruenen Abgeordnete Schulze poltert gegen Konkurrenten
Was auch immer du von Boris hältst, den Mann aus dem Parlament zu werfen, der für die Mehrheit der Regierung verantwortlich ist, ist ein Sieg für die Masse gegen die Demokratie
Boris Johnson ist eine Persönlichkeit, die oft als einzigartig und sui generis bezeichnet wird. Er hat in der Vergangenheit sowohl für den Austritt als auch für den Verbleib Großbritanniens in der EU plädiert und nutzt seinen Spitznamen „Boris“ anstelle seines richtigen Namens Alexander. Sein Name wird oft als Witz oder Punchline verwendet und er wird als jemand dargestellt, der eine lange Schatten wirft und sogar die jüngste Geschichte als seine persönliche Dramatik umschreibt.
Johnson hat politische Konkurrenten wie George Osborne und Theresa May besiegt und sie in den Augen einiger als Opfer dargestellt. Einige behaupten, dass Johnsons Einzigartigkeit nicht überzeugend ist, da er sich wie jeder andere Politiker verhält. Brexit war ein bedeutendes Ereignis in Johnsons politischem Leben, aber es war auch ein Moment, der von der liberalen Demokratie aufgenommen werden sollte.
Die Oppositionspolitik in Großbritannien ist derzeit fraglich, da die Privileges Committee, Whitehall und eine abnehmende Gruppe von Lobbyjournalisten ihre Kontrolle über die Exekutive ausüben. Die Regierung von Rishi Sunak basiert auf dem Konzept der Redlichkeit und der „Eignung für das Amt“, um den Konflikt mit Whitehall zu beenden. Dieses Konzept wurde jedoch auf die Probe gestellt und die Ministerbank von Rishi hat sich langsam geleert.
Es ist wichtig, Boris Johnson zu verteidigen und zu zeigen, dass die Mehrheit der Briten zählt und wichtiger ist als ein nicht bindendes Handbuch. Johnson hat eine immense Popularität im ganzen Land und es ist unwahrscheinlich, dass er in den Ruhestand geht. Wir sollten uns bemühen, ihn zu verstehen und ihm entgegenzukommen
Original article Teaser
Whatever You Think of Boris, Ejecting From Parliament the Man Responsible for the Government’s Majority is a Victory for the Blob Over Democracy
Boris Johnson once wrote two leading articles, one endorsing ‘Leave’, the other ‘Remain’. Boris Johnson appeared on the show Have I Got News For You to raise his public profile. Boris Johnson uses his pithier middle name – ‘Boris’ – rather than his real one, Alexander. It is, apparently, the little touches like these that make Boris Johnson sui generis. His name is invoked as a self-evident punchline, loaded with meaning. We are told that Boris Johnson casts a long shadow; so long, indeed, that serious attempts have been made to recast all of recent history as his personal drama: a schoolboy rivalry with David Cameron that festered, terminating in fratricide and Brexit. Boris Johnson is not allowed the normal
