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Das grosse Waermepumpen-Maerchen (2) Wir sparen CO2

Published On: 16. Juni 2023 12:00

Heizens mit Wärmepumpen argumentieren. Doch wenn man auf gesamtwirtschaftlicher Ebene vergleichend bewertet, was nach der groß-grünen Wärmepumpen-Transformation passieren wird, gelangt man zu ernüchternden Ergebnissen: Es würde sogar mehr CO2 produziert werden, als wenn man weiterhin mit Gas heizen würde.

Im ersten Teil wurde dargelegt: Das Mega-Vorhaben der „Ampel“-Regierung, (mit nicht vorhandenem Geld) flächendeckend Wärmepumpen fürs Heizen zu erzwingen, kann Wohlstand und Lebensqualität nicht steigern, nicht einmal, wie vollmundig voreilig versprochen, zahlenmäßig reales Wachstum produzieren. Es kann aber das Land in den Ruin treiben. Das wäre schon schlimm genug, aber die Sache ist noch verrückter: Wärmepumpen tragen nicht einmal zur CO2-Minderung bei. Nicht nur zu wenig, oder zu teuer. Nein, sie sind und bleiben unter den absurden Voraussetzungen der deutschen „Energiewende“ sogar kontraproduktiv, auch wenn sie vom technischen Prinzip her auf den ersten Blick sehr attraktiv erscheinen.

Bei so komplexen Sachverhalten wie der „Energiewende“ und dem „Klimaretten durch Wärmepumpen“ gilt es, eine angemessene Betrachtungsebene und die richtige Perspektive zu finden, die tatsächlich aussagekräftig ist. Man darf sich nicht in Details verlieren, wesentliche Faktoren oder Alternativen einfach ausblenden. Angemessen ist in diesem Fall ausschließlich eine Betrachtung auf gesamtwirtschaftlicher Ebene, die vergleichend bewertet, was nach dem Umbau Richtung Wärmepumpen passiert – anstatt (im Normalfall ohne Energie-Planwirtschafts-Transformation) weiterhin mit Gas zu heizen.

Der Strombedarf wird massiv und schnell gesteigert

Entscheidend und unbestreitbar ist: Der Strombedarf wird massiv und schnell gesteigert, und zwar vor allem im Winter, wenn der Heizbedarf groß ist. Dann ist kaum noch Solarstrom zu generieren und im grünen Utopie-Deutschland sorgt dann für alles die Windkraft. Problem: Diese liefert heute schon auch und gerade im Winter nicht annähernd ausreichend Strom, nicht einmal im Durchschnitt, geschweige denn zuverlässig jeden Tag und jede Stunde. Je höher von hier aus die Stromnachfrage wird, ob durch Wärmepumpen oder Batterie-Autos, desto (noch) größer wird die Lücke, die nach politisch verbockter Versorgungs-Lage nur mit Kohlestrom gefüllt werden kann. Praxis-Prognose: Auch in zwanzig Jahren werden wir die Kohle-Kraftwerke noch nicht abschalten können. Vermutlich sowieso nicht, aber erst recht nicht, wenn wir den Strombedarf im Winter mutig verdoppelt haben.

Der zusätzliche Strom für die Wärmepumpe kann nur mit Kohle erzeugt werden

Wenn 30 Millionen Haushalte (noch lange nicht alle!) auf Wärmepumpen angewiesen sind und in kalten Monaten durchschnittlich „nur“ 1,5 kW Strom beanspruchen (das entspricht einer Wohnung mit 80 Quadratmetern und einer Heizleistung von bis zu 50 Watt je Quadratmeter, was in älteren Häusern knapp werden kann), dann ergibt das 45 Gigawatt, was in der Nähe des gesamten heutigen (nächtlichen) Stromverbrauchs liegt. In extra kalten Nächten, wenn auf Heizstäbe umgeschaltet werden muss, würde es das Netz sprengen. Der zusätzliche Strom für die Wärmepumpe kann also nur mit Kohle erzeugt werden, und damit trickst sich die grüne Klimarettung selbst aus. Kohle besteht nämlich leider (soweit energetisch verwertbar

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Das große Wärmepumpen-Märchen (2): „Wir sparen CO2“

Wenn man auf gesamtwirtschaftlicher Ebene vergleichend bewertet, was nach der groß-grünen Wärmepumpen-Transformation passieren wird, gelangt man zu ernüchternden Ergebnissen: Es würde sogar mehr CO2 produziert werden, als wenn man weiterhin mit Gas heizen würde. Im ersten Teil wurde dargelegt: Das Mega-Vorhaben der „Ampel“-Regierung, (mit nicht vorhandenem Geld) flächendeckend Wärmepumpen fürs Heizen zu erzwingen, kann Wohlstand und Lebensqualität nicht steigern, nicht einmal, wie vollmundig voreilig versprochen, zahlenmäßig reales Wachstum produzieren. Es kann aber das Land in den Ruin treiben. Das wäre schon schlimm genug, aber die Sache ist noch verrückter: Wärmepumpen tragen nicht einmal zur CO2-Minderung bei. Nicht nur zu wenig, oder zu teuer. Nein, sie sind und bleiben unter den absurden Voraussetzungen der deutschen „Energiewende“ sogar kontraproduktiv, auch wenn sie vom technischen Prinzip

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