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Keine guten Aussichten fur die Ukraine Von Rainer Rupp

Published On: 16. Juni 2023 12:00

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Im Stellvertreterkrieg, den die USA und die NATO derzeit zusammen mit der Ukraine gegen Russland führen, sieht es für den kollektiven Westen mit jedem Tag schlechter aus. Die vielfach in Aussicht gestellte Frühlingsoffensive wurde aufgrund interner Zweifel über ihre Durchführbarkeit angesichts vieler Mängel an Menschen und Material, sowie fehlender Luftunterstützung und mangelnder Flugabwehr, immer wieder verschoben.

Die Kriegsmüdigkeit in großen Teilen der Bevölkerung des kollektiven Westens nimmt zu. Diese Müdigkeit war selbst in den Medien zu beobachten, die bisher stets am lautesten gebrüllt hatten, die Ukraine müsse gewinnen. Vor allem die übelsten, skrupellosesten Kriegstreiber der anglo-amerikanischen Achse hatten die Führung in Kiew in kaum verhüllter Sprache wissen lassen, dass sie nun bald Action sehen wollten. Wenn jetzt nicht bald die Offensive kämme und die Ukraine Siege gegen die Russen vorweisen könnte, könnten die Stimmen, die sich in den USA und im gesamten westlichen Lager für einen Waffenstillstand einsetzen, nicht länger kontrolliert werden.

Die US/NATO-Verbrecher erklärten ihren Handlangern in Kiew, dass es für sie am wichtigsten sei, „möglichst viele Russen zu töten“, wenn die westliche Unterstützung für die Ukraine aufrechterhalten werden soll. Diese Ungeheuerlichkeit erklärte der ukrainische Verteidigungsminister Alexej Resnikow in einem Interview, das in der aktuellen Ausgabe im US-Magazin Foreign Policy erschienen ist.

Die Wunderwaffen des Westens

Als Beweis für den im Titel des Artikels verbreiteten Optimismus in Bezug auf Kiews Siegeschancen gegen Russland beruft sich Foreign Policy auf Resnikow und dessen überschwängliche Schilderung der vom Westen gelieferten Wunderwaffen. Zuerst seien die Stinger gekommen, dann die HIMARS und das Patriot-System, das sogar „Russlands angeblich unaufhaltsame Hyperschallrakete Kinzhal“ abgeschossen hätte. Jetzt, so Resnikow, habe die Ukraine „Bradleys, Strykers, Abrams, Leoparden und mehr bekommen”. Und schließlich würden die Panzer demnächst von den westlichen F-16 Jagdbombern Luftunterstützung bekommen.

Die frischen, gut ausgerüsteten, im Westen ausgebildeten und hochmotivierten ukrainischen Brigaden, die an der Offensive teilnehmen werden, würden sich – so Resnikow – erschöpften russischen Streitkräften mit schlechter Laune, wenig persönlichem Engagement und mittelmäßiger Führung gegenübersehen. Dann vergleicht Resnikow die aktuelle Lage in der Ukraine mit der im Nahen Osten vor einem halben Jahrhundert, als damals die arabischen Länder erfolglos gegen Israel gekämpft haben.

Die Realität an der Front

Die tagtäglichen Fakten des Kriegsgeschehens in der Ukraine anhand der vielen Berichte auf Telegram-Kanälen, einschließlich ukrainischer Kanäle, zeichnen das genauen Gegenteil vom westlichen Narrativ und belegen die kluge Taktik der Russen sowie die Überlegenheit ihrer Waffen nicht nur an Quantität sondern auch an Qualität, wobei Quantität ab einem gewissen Grad selbst zu einer Qualität wird.

In den ersten fünf Monaten dieses Jahres hat die russische Seite mit einer Armee aus Pionieren hinter der Front an gefährdeten Abschnitten ein effektives Verteidigungssystem aus Panzersperren und -fallen, Minenfeldern, befestigten Positionen, unterirdischen Lagern, etc. ausgebaut. In der Zwischenzeit haben die Russen die Frontlinie langsam und systematisch immer weiter vorgeschoben, sodass die befestigten Linien mittlerweile viele Kilometer hinter der Front liegen und den vorgeschobenen russischen Truppen erlauben, flexibel auf massive gepanzerte Durchbruchversuche der Ukraine zu reagieren.

Kein Durchbruch für die Ukraine

Von denen hat es seit Beginn der Offensive am Montag letzter Woche Dutzende gegeben. Aber kein einziger Versuch, mit diesen gepanzerten Fäusten aus Leopard 2a Panzern und Bradley Schützenpanzern und anderen westlichen Panzerfahrzeugen die aktuelle Front zu durchstoßen und zur ersten, befestigten Verteidigungslinie der Russen vorzustoßen, ist gelungen. Alle Angriffe blieben bereits im Vorfeld unter großen Verlusten von Menschen und Material stecken.

Laut russischer Schätzungen von Anfang dieser Woche hatte die Ukraine seit Beginn der Offensive bereits ein Drittel ihrer neuesten, vom Westen gelieferten Waffen verloren. Besonders dramatisch ist die Zahl von etwa 13 Tausend ukrainischen Gefallenen innerhalb der ersten Woche der Offensive. Aber selbst wenn einer gepanzerten Spitze der ukrainischen Armee der Durchbruch bis zur befestigten Verteidigungslinie der Russen gelingen würde, dann würden für sie erst die richtigen Probleme beginnen. Denn seit Beginn des Jahres hat Russland 300 Tausend Reservisten, alle mit Militärerfahrung, eingezogen und anschließend an der Front eingesetzt

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Keine guten Aussichten für die Ukraine | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Im Stellvertreterkrieg, den US/NATO derzeit zusammen mit der Ukraine gegen Russland führen, sieht es für den kollektiven Westen mit jedem Tag schlechter aus. Die vielfach in Aussicht gestellte Frühlingsoffensive wurde aufgrund interner Zweifel über ihre Durchführbarkeit angesichts vieler Mängel an Menschen und Material, sowie fehlender Luftunterstützung und mangelnder Flugabwehr, immer wieder verschoben. Allerdings stand das Selenskij-Regime in Kiew unter enormem Zugzwang, denn es war sich sehr wohl der wachsenden Kriegsmüdigkeit in großen Teilen der Bevölkerung des kollektiven Westens bewusst. Diese Müdigkeit war selbst in den Medien zu beobachten, die bisher stets am lautesten gebrüllt hatten, die Ukraine müsse gewinnen. Vor allem die übelsten, skrupellosesten Kriegstreiber der anglo-amerikanischen Achse hatten die Führung in Kiew in kaum verhüllter

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