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Neuschwanstein Horror Mord am Märchenschloss

Published On: 16. Juni 2023 12:52

Unfassbar: Ein US-Amerikaner stößt ganz in der Nähe von Schloss Neuschwanstein zwei junge Frauen von der weltbekannten Marienbrücke bei Schloss Neuschwanstein. Was es mit den vielen Kabalen und Skandalen rund um den Erbauer dieses Schlosses, den Märchenkönig Ludwig II. auf sich hat, lesen Sie in COMPACT Geschichte „Verschwörung und Skandale: Mätressen, Morde, Machteliten“. Hier mehr erfahren.

Kurz zuvor soll der 30jährige Täter versucht haben, diese sexuell zu belästigen. Eine der Frauen, die gerade erst 21 Jahre alt war, verstarb im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen. Der Mann soll die zwei Frauen am Mittwoch unter einem Vorwand auf einen Trampelpfad zu einem Aussichtspunkt geführt und eine der beiden Touristinnen körperlich angegriffen und später in die Pöllatschlucht gestoßen haben, über die die Brücke führt. Die 21jährige starb später an ihren schweren Verletzungen. Als die andere Frau (22) einschreiten wollte, habe der Mann diese gewürgt und ebenfalls in die Schlucht gestoßen.

Unfassbare Verrohtheit
Der Täter konnte gefasst werden. Die Polizei Kempten will einen terroristischen Hintergrund ausschließen können und geht von einem Sexualdelikt aus. Es stimmt nachdenklich, dass es den bayerischen Behörden offenbar gelungen ist, diesen Mord einen Tag lang geheim zu halten, so dass erst seit gestern darüber berichtet wird – diese Geheimhaltung scheint mittlerweile aus Behördensicht der wichtigste Aspekt an solchen Gewalttaten zu sein. Schockierend ist die unfassbare Verrohtheit, von der unsere Gesellschaft mittlerweile erfasst ist.

Marienbrücke bei Schloss Neuschwanstein
Die Marienbrücke bei Schloss Neuschwanstein war der Ort des schrecklichen Verbrechens. Eingebettet in die malerische Landschaft der bayerischen Alpen gilt Schloss Neuschwanstein als eines der bekanntesten Wahrzeichen Deutschlands. Erbauen ließ es König Ludwig II., der Märchenkönig Bayerns, der im Jahr 1845 geboren wurde. Schon in jungen Jahren zeigte er ein ausgeprägtes Interesse an Architektur und Musik. Sein exzentrisches Wesen und sein Rückzug von der Öffentlichkeit führten zu zahlreichen Spekulationen und Mythen um seine Person.

Ein steinernes Spiegelbild des Königs
Als Ludwig II. im Jahr 1864 den Thron bestieg, begann er sofort mit dem Bau seiner eigenen Traumresidenz: Schloss Neuschwanstein. Inspiriert von den Werken des deutschen Komponisten Richard Wagner, sollte das Schloss eine Hommage an die romantische Ritterzeit und die mittelalterliche Architektur sein. Es war weniger ein Ort des Wohnens, sondern vor allem eine künstlerische Vision und ein persönlicher Rückzugsort für den König. Doch das Schloss war nicht nur ein Ort der Pracht, sondern auch ein Spiegelbild von Ludwigs innerem Zustand. Der König war ein Einzelgänger, der sich oft in seinen eigenen Gedanken verlor.

Er fand Trost in der Kunst und schuf sich mit Schloss Neuschwanstein eine Traumwelt, die seinen persönlichen Sehnsüchten Ausdruck verlieh. Tragischerweise erlebte Ludwig II. den vollendeten Bau seines Schlosses nie. Im Jahr 1886 wurde er für geisteskrank erklärt und von der Regierung abgesetzt. Nur wenige Tage später wurde er tot im Starnberger See aufgefunden, unter mysteriösen Umständen, die bis heute Rätsel aufgeben.

Verschwörung und Skandale
Was es mit den vielen Kabalen und Skandalen rund um den Erbauer dieses Schlosses, den Märchenkönig Ludwig II. auf sich hat, lesen Sie in COMPACT Geschichte „Verschwörung und Skandale: Mätressen, Morde, Machteliten“. Spannend wie ein Krimi und oftmals reichlich pikant: Unsere neue Sonderausgabe COMPACT-Geschichte „Verschwörung und Skandale – Mätressen, Morde, Machteliten“ wirft einen intimen Blick durch das Schlüsselloch in die Hinterzimmer der Macht – und die Schlafzimmer der Monarchen. Ein solches Kompendium an Skandalen, Intrigen, Kabalen und Liebesaffären aus 1.000 Jahren deutscher Geschichte gab es noch nie. Hier mehr erfahren

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Neuschwanstein: Horror-Mord am Märchenschloss

Unfassbar: Ein US-Amerikaner stößt ganz in der Nähe von Schloss Neuschwanstein zwei junge Frauen von der weltbekannten Marienbrücke bei Schloss Neuschwanstein. Was es mit den vielen Kabalen und Skandalen rund um den Erbauer dieses Schlosses, den Märchenkönig Ludwig II. auf sich hat, lesen Sie in COMPACT Geschichte „Verschwörung und Skandale: Mätressen, Morde, Machteliten“. Hier mehr erfahren. Kurz zuvor soll der 30jährige Täter versucht haben, diese sexuell zu belästigen. Eine der Frauen, die gerade erst 21 Jahre alt war, verstarb im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen. Der Mann soll die zwei Frauen am Mittwoch unter einem Vorwand auf einen Trampelpfad zu einem Aussichtspunkt geführt und eine der beiden Touristinnen körperlich angegriffen und später in die Pöllatschlucht gestoßen haben, über die die

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