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Ungarn warnt EU-Spitze mit Bildern bewaffneter Migranten Wollt ihr das wirklich

Published On: 16. Juni 2023 12:44

Ungarn kritisiert EU-Asyl-Kompromiss

„Die haben Macheten, Messer, Pistolen. Wollt ihr das wirklich, dass diese Migranten auf ganz Europa verteilt werden?“, konfrontiert Balázs Orbán, politischer Direktor im Kabinett von Viktor Orbán und einer der wichtigsten Berater des Ministerpräsidenten, die EU-Spitze mit den neuesten Bildern der ungarischen Grenzüberwachung.

Balázs Orbán kritisiert den jüngsten Asyl-Kompromiss der EU-Innenminister scharf. Neben schärferen Asyl-Verfahren sieht dieser auch eine Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU vor. Dagegen wehrt sich Ungarn. „Während Brüssel die Migranten mit Gewalt verteilen will, versuchen viele, die südliche Grenze Ungarns illegal zu überqueren, bewaffnet mit Pistolen und Messern. Sollten wir auch sie willkommen heißen?“, warnt der Präsidenten-Berater auf Twitter.

Ungarns Ablehnung der EU-Asylpolitik

Die ungarische Regierung unter Viktor Orbán hat sich in den letzten Jahren immer wieder gegen die EU-Asylpolitik ausgesprochen. Sie lehnt eine Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU ab und setzt stattdessen auf eine harte Abschottungspolitik an den Grenzen. Die Regierung argumentiert, dass eine Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU die Sicherheit der Bürger gefährden würde.

Die EU-Kommission hat Ungarn in der Vergangenheit mehrfach wegen Verstößen gegen europäisches Recht kritisiert. So hat die Regierung unter anderem Flüchtlinge in Lagern festgehalten und ihnen das Recht auf Asyl verweigert. Die EU-Kommission hat deshalb ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn eingeleitet.

Die Situation an der ungarischen Grenze

An der ungarischen Grenze kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen Flüchtlingen und der ungarischen Polizei. Die Regierung hat an der Grenze einen Zaun errichtet und setzt auch auf den Einsatz von Soldaten und Polizisten. Kritiker werfen der Regierung vor, Flüchtlinge unmenschlich zu behandeln und ihnen das Recht auf Asyl zu verweigern.

Die ungarische Regierung argumentiert hingegen, dass sie die Grenzen schützen müsse, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Sie sieht sich als Opfer einer unfairen Berichterstattung in den Medien und als Verteidigerin der europäischen Werte und Kultur.

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Ungarn warnt EU-Spitze mit Bildern bewaffneter Migranten: „Wollt ihr das wirklich?“

„Die haben Macheten, Messer, Pistolen. Wollt ihr das wirklich, dass diese Migranten auf ganz Europa verteilt werden?”, konfrontiert Balázs Orbán, politischer Direktor im Kabinett von Viktor Orbán und einer der wichtigsten Berater des Ministerpräsidenten, die EU-Spitze mit den neuesten Bildern der ungarischen Grenzüberwachung.  Balázs Orbán kritisiert den jüngsten Asyl-Kompromiss der EU-Innenminister scharf. Neben schärferen Asyl-Verfahren sieht dieser auch eine Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU vor. Dagegen wehrt sich Ungarn. „Während Brüssel die Migranten mit Gewalt verteilen will, versuchen viele, die südliche Grenze Ungarns illegal zu überqueren, bewaffnet mit Pistolen und Messern. Sollten wir auch sie willkommen heißen?“, warnt der Präsidenten-Berater auf Twitter.

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