Auslaendische Familienclans rotteten sich zu Strassenschlacht zusammen
Nach blutiger Schlacht: Kriminelle Familienclans verlagern Kriegsschauplatz nach Essen
Nach der blutigen Schlacht zwischen zwei kriminellen Familienclans in Castrop-Rauxel hat sich der Konflikt nun nach Essen verlagert. Rund 200 Syrer und 300 Libanesen hatten sich Medienberichten zufolge in der Essener Innenstadt versammelt, um ihren Revierkampf in einer weiteren blutigen Schlacht auszutragen. Nur ein Großaufgebot der Polizei konnte ein weiteres Gemetzel der verfeindeten Gruppen verhindern.
Die Polizei riegelte ganze Straßenzüge großflächig ab und hielt die Clan-Krieger mit einem Großaufgebot von Spezialkräften in Schach. Man geht davon aus, dass es andernorts in den nächsten Tagen zu einem weiteren Zusammenprall kommen dürfte. Es ist ein brutaler Kampf um Macht und Geld aus kriminellen Geschäften, der sich vor den Augen der Öffentlichkeit abspielt, vergleichbar mit dem Krieg der Mafiaorganisationen im Chicago der 1930er Jahre.
Früchte der „Flüchtlingspolitik“
Die Auseinandersetzung zwischen den kriminellen Familienclans ist auch eine Folge der „Flüchtlingspolitik“. Die erstarkende syrische Gesellschaft will den Libanesen ihre Vormachtstellung streitig machen und es kommt zu einem Konflikt um die Vorherrschaft. Bereits vor zwei Jahren bestätigte ein Sprecher der Polizei Essen gegenüber dem Funke-Medium Der Westen, dass sich die einzelnen Clans wohl bekämpfen werden und Selbstjustiz üben wollten.
Kampf um Vorherrschaft
Der Konflikt zwischen den kriminellen Familienclans im Ruhrgebiet hat sich seit Jahren aufgebaut. Auf der einen Seite stehen „alteingesessene“ libanesische Clans, auf der anderen Seite eine erstarkende syrische Gesellschaft. Es ist ein brutaler Kampf um Macht und Geld aus kriminellen Geschäften, der sich vor den Augen der Öffentlichkeit abspielt. Die Polizei ist gefordert, um ein weiteres Gemetzel zu verhindern und den Konflikt zwischen den verfeindeten Gruppen zu lösen
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Ausländische Familienclans rotteten sich zu Straßenschlacht zusammen
Nach der blutigen Schlacht zwischen zwei kriminellen Familienclans in Castrop-Rauxel (unzensuriert hat berichtet) verlagerte sich der Kriegsschauplatz gestern, Freitag, nach Essen (Nordrhein-Westfalen). Nur ein Großaufgebot der Polizei konnte ein weiteres Gemetzel der verfeindeten Gruppen verhindern. Früchte der “Flüchtlingspolitik” Rund 200 Syrer und 300 Libanesen hatten sich Medienberichten zufolge in der Essener Innenstadt zusammengerottet, um ihren Revierkampf in einer weiteren blutigen Schlacht auszutragen. Die Polizei riegelte ganze Straßenzüge großflächig ab und hielt die Clan-Krieger mit einem Großaufgebot von Spezialkräften in Schach. Man geht davon aus, dass es andernorts in den nächsten Tagen zu einem weiteren Zusammenprall kommen dürfte. Kampf um Vorherrschaft Es ist ein brutaler Kampf um Macht und Geld aus kriminellen Geschäften, der sich vor den Augen der Öffentlichkeit abspielt
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