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Der Aufstand vom 17. Juni 1953 Spontane Volkserhebung oder Regime Change Von Hermann Ploppa

Published On: 17. Juni 2023 12:19

licher Machtvakuum in der Sowjetunion. Die Nachfolgefrage war ungeklärt. In dieser Zeit der Unsicherheit konnte Walter Ulbricht als treuer Vasall der Sowjets seine Position in der DDR festigen. Er war der Mann, der die Interessen der Sowjets in der DDR durchsetzte. Die Sowjets brauchten ihn als Stabilitätsfaktor in der DDR. Deshalb wurde er nicht abgesetzt. Ulbricht konnte weiterhin seine Politik der Planwirtschaft und der Unterdrückung der Opposition durchsetzen. Der Aufstand vom 17. Juni 1953 war ein Zeichen dafür, dass die Menschen in der DDR diese Politik nicht mehr akzeptierten. Doch die Sowjets und Ulbricht hatten aus dem Aufstand gelernt. Sie wussten, dass sie ihre Macht nur durch Unterdrückung und Repression aufrechterhalten konnten. Die DDR wurde zu einem Staat, in dem die Freiheit der Menschen eingeschränkt war. Die Menschen lebten in ständiger Angst vor der Stasi und der Polizei. Die DDR war ein Staat, in dem die Menschen nicht frei waren. Der 17. Juni 1953 war ein Wendepunkt in der Geschichte der DDR. Er war ein Zeichen dafür, dass die Menschen in der DDR nicht mehr bereit waren, die Politik der Unterdrückung und Repression zu akzeptieren. Der Aufstand war ein Ausdruck des Wunsches nach Freiheit und Demokratie. Doch dieser Wunsch wurde nicht erfüllt. Die DDR blieb ein Staat, in dem die Freiheit der Menschen eingeschränkt war. Der 17. Juni 1953 ist ein Mahnmal für die Freiheit und die Demokratie. Er erinnert uns daran, dass wir uns für unsere Freiheit und unsere Demokratie einsetzen müssen. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Freiheit eingeschränkt wird. Wir müssen uns für unsere Freiheit und unsere Demokratie einsetzen. Denn nur so können wir sicherstellen, dass wir in einer freien und demokratischen Gesellschaft leben. H2: Die Bedeutung des 17. Juni 1953 für die deutsche Geschichte H2: Die Rolle von Walter Ulbricht beim Aufstand vom 17. Juni 1953 H2: Die Lehren aus dem Aufstand vom 17. Juni 1953

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Der Aufstand vom 17. Juni 1953 – Spontane Volkserhebung oder Regime Change? | Von Hermann Ploppa

Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Vor nunmehr siebzig Jahren kam es in Ost-Berlin, in der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, zu massenhaftem Aufruhr. Der Aufstand wurde blutig niedergeschlagen. Die Bilder gingen um die Welt. Über Jahrzehnte wurde der 17. Juni als Feiertag begangen. Als so genannter Tag der Deutschen Einheit. Am 3. Oktober 1990 erfolgte dann die deutsche Wiedervereinigung. Seitdem wird der 3. Oktober als Tag der Deutschen Einheit gefeiert, und der 17. Juni ist wieder ein ganz normaler Arbeitstag. Was war passiert an jenem denkwürdigen 17. Juni 1953?  Der Siebzehnte Juni erscheint vor unserem geistigen Auge in Form von dunklen Schwarz-Weiß-Filmen, gehüllt in finstere Qualmwolken. Gewaltige Menschenmassen rennen durch Ostberlin. Panzer rollen auf den Potsdamer Platz und drehen ab

Details zu Der Aufstand vom 17. Juni 1953 – Spontane Volkserhebung oder Regime Change? | Von Hermann Ploppa

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