Twitter-Files: Das FBI und der ukrainische Geheimdienst gegen Journalisten

Twitter-Files: Das FBI und der ukrainische Geheimdienst gegen Journalisten

Der ukrainische Geheimdienst SBU und das FBI haben versucht, kritische Twitter-Konten von Journalisten zu zensieren. Dabei war ausgerechnet der Halbbruder der stellvertretenden US-Außenministerin Victoria Nuland bei Twitter zuständig. Die Zusammenarbeit zwischen dem SBU und dem FBI zeigt, dass auch Geheimdienste Interesse an der Kommunikation in sozialen Medien haben.

Die Zensur von kritischen Journalisten auf Twitter ist ein besorgniserregender Eingriff in die Pressefreiheit. Es ist wichtig, dass Journalisten ihre Arbeit ohne Einschränkungen ausüben können und ihre Meinung frei äußern dürfen. Die Zusammenarbeit zwischen dem SBU und dem FBI zeigt jedoch, dass die Überwachung und Zensur von sozialen Medien auch in demokratischen Ländern ein Problem darstellt.

Es ist daher wichtig, dass die Pressefreiheit und die Meinungsfreiheit auch im digitalen Raum geschützt werden. Regierungen und Geheimdienste sollten sich nicht in die Arbeit von Journalisten einmischen und die Kommunikation in sozialen Medien nicht zensieren. Die Freiheit der Presse ist ein Grundpfeiler der Demokratie und muss auch im digitalen Zeitalter gewährleistet werden.

Unabhängiger Journalismus

Unabhängiger Journalismus ist in Zeiten von Fake News und Desinformation wichtiger denn je. Journalisten müssen ihre Arbeit frei und unabhängig ausüben können, um die Öffentlichkeit objektiv und umfassend zu informieren. Es ist daher wichtig, dass die Pressefreiheit und die Meinungsfreiheit geschützt werden und Journalisten ihre Arbeit ohne Einschränkungen ausüben können.

Pressefreiheit im digitalen Raum

Die Pressefreiheit und die Meinungsfreiheit müssen auch im digitalen Raum geschützt werden. Regierungen und Geheimdienste sollten sich nicht in die Arbeit von Journalisten einmischen und die Kommunikation in sozialen Medien nicht zensieren. Die Freiheit der Presse ist ein Grundpfeiler der Demokratie und muss auch im digitalen Zeitalter gewährleistet werden.

Journalismus als Kontrollinstanz

Journalismus ist eine wichtige Kontrollinstanz in einer Demokratie. Journalisten decken Missstände auf, informieren die Öffentlichkeit und tragen dazu bei, dass politische Entscheidungen transparent und nachvollziehbar sind. Es ist daher wichtig, dass Journalisten ihre Arbeit frei und unabhängig ausüben können und die Pressefreiheit und die Meinungsfreiheit geschützt werden

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Twitter-FilesDas FBI und der ukrainische Geheimdienst gegen Journalisten

Twitter-Files: Das FBI und der ukrainische Geheimdienst gegen Journalisten Twitter-Files: Das FBI und der ukrainische Geheimdienst gegen Journalisten Auch das FBI interessiert sich für die Kommunikation in sozialen Medien (Symbolbild) Foto: picture alliance / NurPhoto | Beata Zawrzel Twitter-Files  Das FBI und der ukrainische Geheimdienst gegen Journalisten Der ukrainische Geheimdienst SBU versuchte mithilfe des FBI, kritische Twitter-Konten zu zensieren. Das Unglaubliche dabei: Zuständig bei Twitter war dafür ausgerechnet der Halbbruder der stellvertretenden US-Außenministerin Victoria Nuland. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden. Unabhängigen Journalismus unterstützen! Unabhängigen Journalismus unterstützen! Auch das FBI interessiert

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