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Das Gehirn Schlachtfeld des 21 Jahrhunderts

Published On: 18. Juni 2023 0:04

5G-Netz und seine möglichen Risiken

Seit Beginn der „Pandemie“ wurde das 5G-Netz weltweit ausgebaut, ohne dass es unabhängige Studien über die Risiken dieser Technologie gibt. Die Menschen werden davon überzeugt, dass diese Technologien viele Vorteile bringen und notwendig sind, um die Digitalisierung unserer Welt zu ermöglichen. Doch 5G-Antennen können noch für ganz andere Zwecke eingesetzt werden.

Gerichtete Energie als Waffe gegen den Menschen

Geopolitischer Analyst und ehemaliger leitender Wirtschaftswissenschaftler bei der Weltbank und WHO, Peter Koenig, erläutert in einem Artikel in Global Research, dass die „gerichtete Energie“ von 5G-Antennen als Waffe gegen den Menschen eingesetzt werden kann, indem man das Gehirn „mit Mikrowellen beschiesst“. DARPA-Neurologe und Leiter des Neuroethik-Studienprogramms an der Georgetown University in Washington DC, Dr. James Giordano, erklärte bereits 2018, dass das Gehirn das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts sein wird. Die Gehirne von einzelnen Menschen oder Gruppen können durch Mikrowellen ins Visier genommen und beeinflusst werden. So könne man das Verhalten, die Gedanken, die Gefühle, die Aktivitäten und Fähigkeiten eines Menschen verändern.

Veränderung des Menschen durch Biotechnologien, Neurotechnologien und Transhumanismus

Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), publizierte 2018 das Buch „Shaping the Fourth Industrial Revolution“, in dem er über Themen wie die Einbettung von Werten in Technologien, das Internet der Dinge, Datenethik, künstliche Intelligenz und Robotik philosophiert. Ein Kapitel widmet Schwab der „Veränderung des Menschen“, er schreibt über Biotechnologien, Neurotechnologien und den Transhumanismus. Diese Wissenschaft ist bereits in vollem Gange und das Gehirn wird das „Schlachtfeld der Zukunft“ sein, wie Dr. Giordano bereits 2018 an der Militärakademie West Point referierte.

Wenn wir die Punkte verbinden, könnten wir erkennen, dass das Gehirn tatsächlich das „Schlachtfeld der Zukunft“ sei – und dass man uns wie immer im Voraus davor gewarnt habe. Wir müssen diese Grenze zwischen Komfort und Realität durchbrechen, um dem Untergang zu entgehen, prophezeit Koenig.

Barry Trower, ein ehemaliger MI5-Mikrowellenwissenschaftler und Whistleblower, beschreibt den Einsatz dieser „Waffe“ so: „Wenn man will, dass ein Hauptdemonstrant aufhört zu demonstrieren, beschiesst man sein Gehirn mit Ultrakurzwellen. Wir kennen sie inzwischen als 5G. Man macht sie depressiv, so dass sie nicht mehr demonstrieren wollen; man macht sie selbstmordgefährdet und das Problem ist gelöst. Man kann das so oft machen, wie man will, und eine Atmosphäre der Depression schaffen.“ Schwache Mikrowellen könnten zudem alle Arten von Krebs und Leukämie verursachen, fügt Trower hinzu.

Heute könnten wir allmählich sehen, was dieser „Plan“ mit sich bringt. Durch „elektronische Telepathie“ könne man das Gehirn überwachen. Chip-Implantate im Gehirn seien nicht mehr notwendig, um elektronisch auf das Denken des Einzelnen zugreifen zu können. In diesem Rahmen erwähnt Koenig das „hochmagnetische Graphenoxid“, das etliche Wissenschaftler in den „Covid-Impfungen“ vermuten. Mit anderen Worten, wir sind alle – geimpft oder ungeimpft – anfällig für Störungen des Denkens durch die weltweite Abdeckung von 5G-Kurzwellen. Und das Schlimmste ist, dass wir es vielleicht nicht einmal merken, wenn es uns trifft, resümiert Koenig.

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Das Gehirn: «Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts»

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 18. Juni 2023 von WS. Das 5G-Netz wurde seit Beginn der «Pandemie» weltweit ausgebaut, klammheimlich und ohne dass es unabhängige Studien über die Risiken dieser Technologie gäbe. Schon im Mai 2020 hatte das chinesische Mobilfunkunternehmen Xiaomi informiert, dass man an 6G arbeite. Den Menschen wird vorgegaukelt, dass diese Technologien viele Vorteile bringen: Dass sie das Internet und die immer ausgefeilteren Computer und Smartphones schneller machen, dass sie mehr Reichweite bescheren – und dass sie notwendig sind, um die Digitalisierung unserer Welt zu ermöglichen. Doch 5G-Antennen können noch für ganz andere Zwecke eingesetzt werden. Wie der geopolitische Analyst und ehemalige leitende Wirtschaftswissenschaftler bei der Weltbank und WHO, Peter Koenig, in einem Artikel in Global Research erläutert, kann ihre

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