Stolzmonat: Vom stabilen Gangster-Rapper zum Flerräter

„Stolzmonat“: Vom stabilen Gangster-Rapper zum Flerräter

Nicht alle sind stolz auf den „Stolzmonat“. Das hat damit zu tun, dass Künstler es nicht mögen, wenn ihre Werke politisch vereinnahmt werden. Aber was ist beim Rapper Fler los, dass er tut, was er tut? Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.

Fler, der bürgerlich Patrick Losensky heißt, ist ein deutscher Rapper und Produzent. Er wurde 1982 in Berlin geboren und begann seine Karriere in den späten 1990er Jahren. Fler ist bekannt für seine harten Texte und seine Gangster-Attitüde. Er hat in der Vergangenheit oft mit anderen Rappern gestritten und sich in Schlägereien verwickelt. Doch in letzter Zeit hat sich Fler verändert.

Der Wandel von Fler

Fler hat sich vom stabilen Gangster-Rapper zum Flerräter gewandelt. Er hat seine harte Gangster-Attitüde abgelegt und setzt sich jetzt für politische Themen ein. Er spricht sich gegen Rassismus, Homophobie und Antisemitismus aus und setzt sich für die Rechte von Migranten ein. Fler hat auch angekündigt, dass er bei der nächsten Bundestagswahl kandidieren will.

Dieser Wandel hat bei vielen Fans für Verwunderung gesorgt. Einige werfen Fler vor, dass er seine Werte und Überzeugungen nur aus politischen Gründen geändert hat. Andere sehen in ihm einen Vorbild, der sich für wichtige Themen einsetzt. Wie auch immer man zu Fler steht, eins ist sicher: Der Rapper hat sich verändert und setzt sich jetzt für politische Themen ein.

Die Kontroverse um den „Stolzmonat“

Der „Stolzmonat“ ist ein umstrittenes Konzept, das von einigen LGBT-Aktivisten ins Leben gerufen wurde. Es soll dazu dienen, die Rechte von LGBT-Menschen zu stärken und auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Doch der „Stolzmonat“ ist auch umstritten, weil er von einigen als zu politisch und zu militant empfunden wird.

Fler hat sich für den „Stolzmonat“ ausgesprochen und setzt sich für die Rechte von LGBT-Menschen ein. Doch nicht alle sind damit einverstanden. Einige werfen Fler vor, dass er sich nur aus politischen Gründen für den „Stolzmonat“ einsetzt und dass er seine Fans damit verprellt. Andere sehen in ihm einen wichtigen Verbündeten im Kampf gegen Diskriminierung und Ausgrenzung.

Fazit

Fler hat sich in den letzten Jahren stark verändert und setzt sich jetzt für politische Themen ein. Sein Engagement für die Rechte von Migranten und LGBT-Menschen hat bei vielen Fans für Verwunderung gesorgt. Doch egal, wie man zu Fler steht, eins ist sicher: Der Rapper hat sich verändert und setzt sich jetzt für wichtige Themen ein.

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„Stolzmonat“Vom stabilen Gangster-Rapper zum Flerräter

„Stolzmonat“: Vom stabilen Gangster-Rapper zum Flerräter „Stolzmonat“: Vom stabilen Gangster-Rapper zum Flerräter Fler bei einem Konzert (Archivbild) Foto: picture-alliance/ ZB | Britta Pedersen „Stolzmonat“  Vom stabilen Gangster-Rapper zum Flerräter Nicht alle sind stolz auf den „Stolzmonat“. Das hat damit zu tun, daß Künstler es nicht mögen, wenn ihre Werke politisch vereinnahmt werden. Aber was ist beim Rapper Fler los, daß er tut, was er tut? Ein Kommentar von Boris T. Kaiser. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden. Unabhängigen Journalismus unterstützen! Unabhängigen Journalismus unterstützen! Fler bei einem Konzert (Archivbild) Foto: picture-alliance/ ZB

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