Kohlenstoffdioxidkonzentration vor 1900 und heute – Von Markus Fiedler

H2: Das Narrativ des menschgemachten Klimawandels kann vollends widerlegt werden

Das Narrativ des menschgemachten Klimawandels wird oft von den öffentlich-rechtlichen Medien verbreitet. Ein Beispiel dafür ist ein Artikel aus dem Jahr 2021 auf der Website des Wissenschaftskanals der ARD namens „BR Alpha“. Dort wird behauptet, dass der Mensch für den Anstieg des klimaschädlichen Kohlendioxids in der Atmosphäre verantwortlich ist und dass dies maßgeblich zur Erderwärmung beiträgt. Es wird auch betont, dass CO2 der Haupttreiber des Klimawandels ist und dass die Konzentration in den letzten Jahren stark angestiegen ist.

Allerdings sind diese Behauptungen fragwürdig. Wenn man sich alte Ausgaben des Meyers Konversationslexikons aus dem 19. Jahrhundert ansieht, stellt man fest, dass dort bereits von einer CO2-Konzentration von 0,04 Volumenprozent die Rede ist. Dies entspricht etwa 400 ppm, was in etwa der heutigen Konzentration entspricht. Auch andere Ausgaben des Lexikons aus dem 19. Jahrhundert geben ähnliche Werte an. Es gibt also keine Steigerung der CO2-Konzentration in den letzten 180 Jahren.

Diese Erkenntnis wirft Zweifel an der Behauptung auf, dass der Mensch für den Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre verantwortlich ist. Es scheint, als ob die aktuellen Messwerte nicht korrekt in die Literatur übernommen wurden. Es ist wichtig, skeptisch zu bleiben und die Informationen kritisch zu hinterfragen, anstatt blind dem Narrativ des menschgemachten Klimawandels zu folgen.

H2: Die Auswirkungen einer geringen CO2-Konzentration

Ein Argument, das oft angeführt wird, um die angebliche Wirkung von CO2 auf das Klima zu untermauern, ist der Vergleich mit Alkohol. Es wird behauptet, dass schon eine geringe Konzentration von CO2 eine große Wirkung haben kann, ähnlich wie bei Alkohol im Blut. Allerdings ist fraglich, ob man Alkohol wirklich mit Kohlensäuregas vergleichen kann.

Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen, ob dieser Vergleich wirklich zutreffend ist. Es gibt sicherlich Unterschiede zwischen Alkohol und CO2, die berücksichtigt werden müssen. Es ist nicht ausreichend, einfach einen Vergleich anzustellen, sondern es bedarf einer fundierten wissenschaftlichen Untersuchung, um die Auswirkungen von CO2 auf das Klima zu verstehen.

H2: Die Bedeutung alter Messwerte

Es ist interessant zu sehen, dass in alten Ausgaben des Meyers Konversationslexikons bereits ähnliche CO2-Werte wie heute angegeben werden. Dies wirft die Frage auf, ob die aktuellen Messwerte korrekt sind und ob die angebliche Steigerung des CO2-Gehalts tatsächlich stattgefunden hat.

Es ist wichtig, die alten Messwerte zu berücksichtigen und zu überprüfen, ob sie in die aktuelle Literatur übernommen wurden. Wenn dies nicht der Fall ist, stellt sich die Frage, warum diese Informationen nicht weiter verbreitet werden. Es ist entscheidend, skeptisch zu bleiben und die Informationen kritisch zu

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Kohlenstoffdioxidkonzentration vor 1900 und heute | Von Markus Fiedler

(Das nicht passende Klimapanikpuzzle Teil 3) – Das Narrativ des menschgemachten Klimawandels kann vollends widerlegt werden Ein Standpunkt von Markus Fiedler. Das Narrativ Für die Darstellung des Narrativs des menschgemachten Klimawandels sei hier eine Veröffentlichung des öffentlich rechtlichen Rundfunks exemplarisch zitiert, der seit Jahren zum Thema „Klima“ unausgewogen und einseitig berichtet. Auf den Internetseiten des Wissenschaftskanals der ARD namens „BR Alpha“ ist beispielsweise in einem Artikel von 2021 zu lesen: „Der Mensch hat die Erderwärmung maßgeblich zu verantworten. Das liegt vor allem am Anstieg des klimaschädlichen Kohlendioxids in der Erdatmosphäre, den wir Menschen seit der Industrialisierung um 1850 verursacht haben. […] CO2 ist maßgeblicher Treiber des Klimawandels „Der Mensch ist für den Klimawandel verantwortlich, sagen Wissenschaftler. Zumindest haben wir den

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