Maryland Governor Trans Buchverbote Kastrieren Kinder

Maryland Governor Wes Moore verwendete bei der Beschreibung der sogenannten Verbote von Büchern in öffentlichen Schulen, die rassistische Hysterie, Transgender-Manie und andere sexuell aufgeladene Themen fördern, eine interessante Wortwahl und bezeichnete sie als „Kastration von Kindern“. Moore sagte zu Jen Psaki von MSNBC: „Ich höre immer wieder, wie Menschen argumentieren, dass sie es tun, weil wir verhindern wollen, dass unsere Schüler Unbehagen oder Schuldgefühle haben, weil wir nicht wollen, dass unsere Schüler wirklich mit diesen wirklich schwierigen Dingen ringen, wenn sie als Individuen heranwachsen.“ Moore fügte hinzu, dass es bei bestimmten nicht altersgerechten Büchern in Schulen „nicht darum geht, Kinder sich unwohl fühlen zu lassen“, und dass die Entfernung dieser Bücher „darum geht, anderen Kindern zu sagen, dass sie ihre eigene Macht nicht verstehen sollten. Es ist eine Kastration.“ Sehen Sie unten:

Der Begriff „Buchverbot“ ist nur der neueste Ausdruck, der dank der politischen Linken in Amerika jegliche Bedeutung verloren hat. Was diese „Buchverbote“ wirklich bedeuten, ist das Entfernen von Büchern aus dem Lehrplan. Lehrpläne werden häufig aktualisiert, und da der Inhalt vieler dieser Bücher nicht einmal angemessen ist, um bei den Sitzungen der Schulbehörden vorgelesen zu werden, die sie vorangetrieben haben, scheint ihre Entfernung eine kluge Wahl zu sein. Im Laufe der Geschichte wurden zig Millionen Bücher veröffentlicht, und nach der Logik derjenigen, die „Buchverbote“ beklagen, gibt es daher zig Millionen „verbotene Bücher“ in öffentlichen Schulen.

So bedeutungslos ist der Begriff „Buchverbot“ geworden, dass man in einen Barnes & Noble gehen und eine „verbotene Bücher“-Abteilung finden kann. Man fragt sich, was das Wort „Verbot“ eigentlich bedeutet, wenn das „verbotene“ Produkt zum Verkauf angeboten wird. Verpassen Sie nicht die Dan Bongino Show.

Die Bedeutung von „Buchverboten“

Die Diskussion um „Buchverbote“ in öffentlichen Schulen ist in den USA ein heiß diskutiertes Thema. Maryland Governor Wes Moore hat sich nun zu Wort gemeldet und die Entfernung bestimmter Bücher aus dem Lehrplan als „Kastration von Kindern“ bezeichnet. Doch was steckt wirklich hinter den „Buchverboten“?

Die Rolle von Lehrplänen

Lehrpläne sind ein wichtiger Bestandteil des Bildungssystems und werden regelmäßig aktualisiert, um den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Doch welche Bücher gehören in den Lehrplan und welche nicht? Hier scheiden sich die Geister.

Die Debatte um angemessene Inhalte

Die Debatte um „Buchverbote“ dreht sich vor allem um die Frage, welche Inhalte für Schülerinnen und Schüler angemessen sind. Dabei geht es nicht nur um sexuell aufgeladene Themen, sondern auch um rassistische oder diskriminierende Inhalte. Die Entscheidung, welche Bücher aus dem Lehrplan entfernt werden, ist daher oft eine schwierige Abwägung zwischen Meinungsfreiheit und dem Schutz von Minderheiten

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Maryland Governor: Trans Book Bans Are Castrating Children

Maryland Governor Wes Moore had an interesting word choice in describing so-called bans on books in public schools pushing racial hysteria, transgender mania, and other sexually charged topics as “castrating children.” Moore said to MSNBC’s Jen Psaki; “I continue hearing people making the argument that they’re doing it because we want to prevent our students from having discomfort or guilt because we don’t want our students to be able to really wrestle with these really difficult things in times when they are maturing as individuals.“  Moore added, arguing that having certain non-age appropriate books in schools is “not about making kids feel uncomfortable,” and that the removal of these books was „about telling other kids that they shouldn’t understand their

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