Pride“-Kult wird immer irrer Steuerzahler muessen fuer Homo-Zeitungsinserate der Stadt Wien blechen. Rewritten: „Pride“-Kult wird immer irrer – Steuerzahler müssen für Homo-Zeitungsinserate der Stadt Wien blechen
Der „Pride Month“ und seine Auswirkungen in den Medien
In den Medien ist derzeit kaum auszuhalten, was rund um den „Pride Month“ passiert. Wer in der „woken“ Welt etwas auf sich hält, lässt sich als Teilnehmer der „Regenbogenparade“ oder anderer „LGBTIQ“-Veranstaltungen ablichten, auch wenn er gar nicht schwul, trans oder sonst irgendetwas Andersartiges ist. Die Hauptsache ist ja, man demonstriert, wie „tolerant“ und „weltoffen“ man ist, auch wenn man im richtigen Leben – wie etwa viele linke Journalisten – auf „Twitter“ gegen die FPÖ und deren Anliegen hetzt und gegen demokratisch gewählte Regierungen demonstriert, wie zuletzt in Salzburg.
Die Werbung für Homosexualität in Wien
Die Stadt Wien schaltet nun Inserate in Tageszeitungen, die offen Werbung für Homosexualität machen. Wie etwa am Montag in „Heute“ auf Seite 13 entdeckt, zeigt das halbseitige Farbinserat zwei schmusende, sich küssende (weiße und offensichtlich gut betuchte, ältere) Männer in einer noblen Dachgeschoss-Wohnung neben dem Titel „Lebe deine Liebe!“. Im darunter stehenden Text bezeichnet sich Wien als „Regenbogenhauptstadt“, in der „du deine Lebens- und Liebesentwürfe frei von Diskriminierung leben kannst“. Als verantwortlich für das anzüglich-aufdringliche Inserat zeichnet „wien.gv.at/queer“, also die Stadt Wien.
Die Kosten der „Antidiskriminierungsstelle“
Was wir im Inserat nicht erfahren, ist, wie viel Steuergeld die „Antidiskrimierungsstelle“ in den 25 Jahren gekostet hat und was der Steuerzahler für fragwürdige Inserate wie diese blechen darf. Mit dem gleichen Recht, das hier einer winzigen Homo-Minderheit zugestanden wird, könnten auch Sado-Maso-Fetischisten, Lack- und Leder-Freunde, Sodomiten, Exhibitionisten, Swinger und sonstige „Andersartige“ eigene Beratungsstellen und einschlägige Inserate verlangen. Die große Mehrheit der Heterosexuellen natürlich erst recht.
Die Auswirkungen der „Pride“-Hysterie auf die Gesellschaft
Die penetrante „Pride-Kult“ dient aber – ganz im Sinne von „panem et circenses“ (lat. Brot und Spiele) – auch hervorragend dazu, andere, richtige Probleme in Wien zu verdrängen und totzuschweigen. Etwa die eskalierende Massen-Einwanderung samt aufblühenden Parallelgesellschaften und Kriminalitäts-Notstand (z.B. „No Go Area“ Favoriten), die kaum noch zu stemmenden Sozial-Kosten, das zusammenbrechende Gesundheitssystem, das immer schlechtere Bildungs-System und der unterschwellige radikale Islamismus, der unsere Gesellschaft bedroht. Die beiden festgenommenen jugendlichen Islamisten, die angeblich einen Anschlag auf die „Regenbogenparade“ geplant haben, sind nur ein Symptom dieser Entwicklung
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“Pride”-Kult wird immer irrer: Steuerzahler müssen für Homo-Zeitungsinserate der Stadt Wien blechen
Was sich derzeit rund um den „Pride Month“ in den Medien abspielt, ist kaum noch zu ertragen. Wer in der „woken“ Welt etwas auf sich hält, lässt sich als Teilnehmer der „Regenbogenparade“ oder anderer „LGBTIQ“-Veranstaltungen ablichten, auch wenn er gar nicht schwul, trans oder sonst irgendetwas Andersartiges ist. Die Hauptsache ist ja, man demonstriert, wie „tolerant“ und „weltoffen“ man ist, auch wenn man im richtigen Leben – wie etwa viele linke Journalisten – auf „Twitter“ gegen die FPÖ und deren Anliegen hetzt und gegen demokratisch gewählte Regierungen demonstriert, wie zuletzt in Salzburg. Kommentar von Unzensurix Damit der Bürger auch wirklich weiß, wie sehr der Homo-Kult auch bei den Regierenden in Wien angekommen ist, schaltet die Stadt nun Inserate in Tageszeitungen
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