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Was Mainstream nicht zeigt Hass-Attacken auf Gegen-Demo zu Regenbogenparade

Published On: 19. Juni 2023 12:57

Regenbogenparade führt zu gewalttätigen Übergriffen

Die „Regenbogenparade“ der „LGBTIQ-Bewegung“, die medial und politisch stark beworben wurde und sogar live im ORF übertragen wurde, führte nicht nur im Rathauspark zu Chaos, sondern auch zu gewalttätigen Übergriffen auf Andersdenkende, wie bereits im letzten Jahr. Viele Teilnehmer der Parade stammen aus dem linken bis linksextremen Lager und scheuen daher auch vor Gewalt gegen Andersdenkende nicht zurück.

Gegen-Demo für Kinderschutz

Am Stephansplatz versammelten sich mehrere hundert Demonstranten aus dem rechts-konservativen, katholischen und patriotischen Lager, um unter dem Motto „Marsch für die Familie“ für Lebensschutz, Kinderschutz und gegen Dragqueen-Shows für Kinder, Frühsexualisierung und Abtreibung zu demonstrieren. Diese Themen sind für die Anhänger der „LGBTIQ-Bewegung“ ein rotes Tuch.

Massive Attacke von „Pride-Teilnehmern“

Wie diverse Videos und Fotos zeigen, wurden die Teilnehmer der friedlichen Gegendemonstration massiv beschimpft, beleidigt und auch attackiert. Eier und andere Gegenstände wurden von Seiten der „LGBTIQ-Teilnehmer“ geworfen, die Polizei verhinderte vermutlich noch schlimmere Zwischenfälle. Bereits im Vorfeld mobilisierte die als gewaltbereit bekannte „Antifa“ unter dem Motto „Marsch für die Familie die Hölle heiß machen“ zu Stör- und Gewaltaktionen.

Es ist bedauerlich, dass es zu solchen gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt und dass Andersdenkende nicht in der Lage sind, ihre Meinung friedlich zu äußern. Es ist wichtig, dass alle Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder politischen Überzeugung respektiert werden und dass es zu einem friedlichen Dialog kommt, um gemeinsam Lösungen zu finden

Original Artikel Teaser

Was Mainstream nicht zeigt: Hass-Attacken auf Gegen-Demo zu “Regenbogenparade”

Die medial und politisch bis zum Letzten propagierte “Regenbogenparade” der “LGBTIQ-Bewegung” (heuer sogar live im ORF) hinterließ nicht nur im Rathauspark ein Chaos, es kam auch, wie schon im letzten Jahr, zu gewalttätigen Übergriffen auf Andersdenkende. Gegen-Demo für Kinderschutz Am Stephansplatz versammelten sind mehrere hundert Demonstranten aus dem rechts-konservativen, katholischen und patriotischen Lager, um unter dem Motto “Marsch für die Familie” für Lebensschutz, Kinderschutz und gegen Dragqueen-Shows für Kinder, Frühsexualisierung und Abtreibung zu demonstrieren. Alles Themen, die für die angeblich weltoffenen, toleranten und “bunten” Anhänger der “LGBTIQ-Bewegung” ein rotes Tuch sind. Denn viele Teilnehmer der Regenbogenparade stammen aus dem linken bis linksextremen Lager und scheuen daher auch vor Gewalt gegen Andersdenkende nicht zurück. Bereits im vergangenen Jahr kam es zu

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