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Das haessliche neokoloniale System sei am Ende sagt Wladimir Putin am Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg SPIEF

Published On: 20. Juni 2023 0:02

Eine neue multilaterale Weltordnung sei unumgänglich. Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte am Freitag, Russland habe den Handel mit Ländern, die sich nicht dem Druck des Auslands beugen, erheblich gesteigert und damit einmal mehr bewiesen, dass die Welt das alte neokoloniale System aufgegeben habe. Die Menschheit sei nun auf dem Weg zu einer neuen multipolaren Ordnung.

Nachdem Russland dem wirtschaftlichen Druck des Westens ausgesetzt war, hätte es sich nicht für die Selbstisolation entschieden, sondern die Zusammenarbeit mit einigen der wichtigsten Motoren der Weltwirtschaft verstärkt, sagte der russische Staatschef am Freitag in einer Rede auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg (SPIEF). Putin beschrieb die derzeitige Position Russlands in der Weltwirtschaft und betonte, dass gesunder Menschenverstand, unternehmerische Energie und objektive Marktgesetze stärker seien als politische Erwägungen.

Dies sei ein weiterer Beweis dafür, dass das hässliche internationale System, das neokolonialer Natur war, aufgehört habe zu existieren. Inzwischen werde die multipolare Weltordnung gestärkt und dieser Prozess sei unvermeidlich, so Putin. Seine Rede konzentrierte sich auf die Veränderungen in der russischen Wirtschaft seit dem letztjährigen SPIEF, an dem er ebenfalls teilnahm. Er vertrat die Auffassung, dass sich die politischen Entscheidungen der Regierung, die inmitten der Konfrontation mit den USA und ihren Verbündeten getroffen wurden, als richtig erwiesen haben.

H2: Putin betont die Stärke der Zusammenarbeit mit Ländern, die sich nicht dem Druck des Auslands beugen

Putin betonte in seiner Rede auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg (SPIEF), dass Russland die Zusammenarbeit mit Ländern verstärkt habe, die sich nicht dem Druck des Auslands beugen. Dies sei ein Beweis dafür, dass gesunder Menschenverstand, unternehmerische Energie und objektive Marktgesetze stärker seien als politische Erwägungen. Putin betonte, dass Russland nicht für die Selbstisolation entschieden habe, sondern die Zusammenarbeit mit einigen der wichtigsten Motoren der Weltwirtschaft verstärkt habe.

H2: Putin sieht eine neue multipolare Ordnung als unvermeidlich

Putin erklärte, dass die Menschheit nun auf dem Weg zu einer neuen multipolaren Ordnung sei. Dies sei ein Beweis dafür, dass das alte neokoloniale System aufgegeben worden sei. Putin betonte, dass die multipolare Weltordnung gestärkt werde und dieser Prozess unvermeidlich sei.

H2: Putin sieht positive Veränderungen in der russischen Wirtschaft

Putin konzentrierte sich in seiner Rede auf die Veränderungen in der russischen Wirtschaft seit dem letztjährigen SPIEF. Er betonte, dass sich die politischen Entscheidungen der Regierung, die inmitten der Konfrontation mit den USA und ihren Verbündeten getroffen wurden, als richtig erwiesen haben. Als Indikatoren nannte der Präsident u.a. niedrige Inflationsraten, eine rekordverdächtig niedrige Arbeitslosigkeit und positive Veränderungen in der Struktur des russischen Exports

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Das «hässliche» neokoloniale System sei am Ende, sagt Wladimir Putin am Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg (SPIEF)

Eine neue multilaterale Weltordnung sei unumgänglich.
 Veröffentlicht am 20. Juni 2023 von CP. Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte am Freitag, Russland habe den Handel mit Ländern, die sich nicht dem Druck des Auslands beugen, erheblich gesteigert und damit einmal mehr bewiesen, dass die Welt das alte neokoloniale System aufgegeben habe. Die Menschheit sei nun auf dem Weg zu einer neuen multipolaren Ordnung. Nachdem Russland dem wirtschaftlichen Druck des Westens ausgesetzt war, hätte es sich nicht für die Selbstisolation entschieden, sondern die Zusammenarbeit mit einigen der wichtigsten Motoren der Weltwirtschaft verstärkt, sagte der russische Staatschef am Freitag in einer Rede auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg (SPIEF). «Unser Handel mit einigen der Nationen, deren Führer sich dem oft unverschämten ausländischen Druck

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